Hallo,
aufgrund einer ausgeprägten Rektusdiastase mit Kugelbauch, habe ich mich nach langer Überlegung einer Bauchdeckenstraffung mit Rektusscheidenraffung unterzogen. Bereits nach 4 Wochen sagte mir mein Gefühl, dass es nicht zum gewünschte Ergebnis führt. Mit den nächsten Wochen konnte ich beobachten, wie mein Bauch wieder wuchs. Nach vier Monaten hatte ich fast den gleichen Kugelbauch wieder. Beim letzten Kontrolltermin wurde mir gesagt, dass leider der Verdacht einer Insuffizienz der Rektusscheidenraffung besteht.
Jetzt habe ich im Vergleich zur 1. OP eine unsagbare Angst, dass es wieder nicht hält.
Ist bekannt, dass solch erneutes Auseinanderweichen im Bereich der Rektusscheide passieren kann?
Wie soll denn die 2. OP ablaufen? Kann ein Netz eingelegt werden und welche Risiken birgt es?
Ich bin dermaßen verunsichert, habe mich aber zu einer Revisions-OP so gut wie entschlossen.
Ich danke für Info und Rückmeldung zu meinen Fragen.
Freundliche Grüße
aufgrund einer ausgeprägten Rektusdiastase mit Kugelbauch, habe ich mich nach langer Überlegung einer Bauchdeckenstraffung mit Rektusscheidenraffung unterzogen. Bereits nach 4 Wochen sagte mir mein Gefühl, dass es nicht zum gewünschte Ergebnis führt. Mit den nächsten Wochen konnte ich beobachten, wie mein Bauch wieder wuchs. Nach vier Monaten hatte ich fast den gleichen Kugelbauch wieder. Beim letzten Kontrolltermin wurde mir gesagt, dass leider der Verdacht einer Insuffizienz der Rektusscheidenraffung besteht.
Jetzt habe ich im Vergleich zur 1. OP eine unsagbare Angst, dass es wieder nicht hält.
Ist bekannt, dass solch erneutes Auseinanderweichen im Bereich der Rektusscheide passieren kann?
Wie soll denn die 2. OP ablaufen? Kann ein Netz eingelegt werden und welche Risiken birgt es?
Ich bin dermaßen verunsichert, habe mich aber zu einer Revisions-OP so gut wie entschlossen.
Ich danke für Info und Rückmeldung zu meinen Fragen.
Freundliche Grüße