Hallo zusammen, bin neu hier und etwas verschüchtert.
Ich habe vor rund 6 Wochen eine Schwellung und anschließend Verhärtung der linken Brust beobachtet und bin zu meinem damaligen Chirurgen ( allergan Implantate unterm Muskel vom Februar 2012, 330 ml beidseitig). Er hat Kapselfibrose mit Serom vermutet und mir das austauschen der Implantate angeraten. Parallel habe ich beim Gynäkologen eien Termin für Brustultraschall gehabt, wo nichts auffälliges festgestellt werden konnte.
Zusätzlich war ich in einer anderen Klinik zwecks Zweitmeinung, wo mir ebenfalls zum Implantatwechsel geraten wurde, allerdings nur auf der Beschwerdeseite (links).
Letzte Woche wurde ich beidseitig operiert, da ich Asymmetrie vermeiden wollte bestand ich darauf auf beiden Seiten die Implantate auszutauschen. Es hat sich herausgestellt dass das linke Implantat beschädigt und das rechte komplett ausgelaufen war (die Hülle hat sich aufgelöst, so der Arzt).
Dr. Hilpert (Düsseldorf) hat die Kapseln mit entfernt und auf das erneute implantieren verzichtet. Er hat mir auch geraten mich auf keine Einigung mit Allergan einzulassen und nichts unterschreiben. Wegen Corona wollen die auch die Implantate, oder der Brei der davon übrig ist, nicht eingeschickt bekommen sondern alles per Bildmaterial.
Der Schock sitzt immer noch tief was mich aber noch mehr aus der Fassung bringt ist, meine Krankenkasse (BKK VDN) weigert sich die Kosten, auch nur anteilig, zu übernehmen. Dazu hätte ich in ein städtisches Krankenhaus gehen sollen. Ich war aber in einer Privatklinik. Kann man da noch was machen, hat jemand Erfahrung?
Jetzt habe ich gehört dass mir eventuell auch Schadensersatz zusteht. Da ich neu hier bin, würde ich mich über mehr Info freuen.
Ich danke euch
Ich habe vor rund 6 Wochen eine Schwellung und anschließend Verhärtung der linken Brust beobachtet und bin zu meinem damaligen Chirurgen ( allergan Implantate unterm Muskel vom Februar 2012, 330 ml beidseitig). Er hat Kapselfibrose mit Serom vermutet und mir das austauschen der Implantate angeraten. Parallel habe ich beim Gynäkologen eien Termin für Brustultraschall gehabt, wo nichts auffälliges festgestellt werden konnte.
Zusätzlich war ich in einer anderen Klinik zwecks Zweitmeinung, wo mir ebenfalls zum Implantatwechsel geraten wurde, allerdings nur auf der Beschwerdeseite (links).
Letzte Woche wurde ich beidseitig operiert, da ich Asymmetrie vermeiden wollte bestand ich darauf auf beiden Seiten die Implantate auszutauschen. Es hat sich herausgestellt dass das linke Implantat beschädigt und das rechte komplett ausgelaufen war (die Hülle hat sich aufgelöst, so der Arzt).
Dr. Hilpert (Düsseldorf) hat die Kapseln mit entfernt und auf das erneute implantieren verzichtet. Er hat mir auch geraten mich auf keine Einigung mit Allergan einzulassen und nichts unterschreiben. Wegen Corona wollen die auch die Implantate, oder der Brei der davon übrig ist, nicht eingeschickt bekommen sondern alles per Bildmaterial.
Der Schock sitzt immer noch tief was mich aber noch mehr aus der Fassung bringt ist, meine Krankenkasse (BKK VDN) weigert sich die Kosten, auch nur anteilig, zu übernehmen. Dazu hätte ich in ein städtisches Krankenhaus gehen sollen. Ich war aber in einer Privatklinik. Kann man da noch was machen, hat jemand Erfahrung?
Jetzt habe ich gehört dass mir eventuell auch Schadensersatz zusteht. Da ich neu hier bin, würde ich mich über mehr Info freuen.
Ich danke euch