Hallo!
Ich bin 19 Jahre alt und habe seit der Pubertät eine asymetrische Brust, die immer schlimmer wurde.
Momentan habe ich links ein A- und rechts ein C-Körbchen.
Die Probleme, die man damit im Alltag und überhaupt hat, brauche ich glaube ich garnicht erwähnen.
Ich denke doch, das kann man sich denken.
Auf jeden Fall möchte ich damit nicht weiter leben, ich fühle mich viel zu sehr eingeschränkt.
Bin jetzt seit August letzten Jahres daran bei meiner KK (Techniker Krankenkasse) eine Kostenübernahme
durchzusetzen.
Es lief wie folgt ab:
Antrag auf Kostenübernahme ca. September 2009 wurde gestellt mit Fotos, eigenem "Bericht" über die Asymetrie, Gutachten von plastischem Chirurgen und Gynäkologen.
War auch beim medizinischen Dienst.
Wurde November 2009 dann auch abgelehnt.
Widerspruch eingereicht mit Begründung und (leider) Gutachten von meiner früheren Psychotherapeutin (Meine Eltern wollten das unbedingt, dachten es bring was, leider interessiert die KK das einen Dreck was für psychische Probleme man damit hat)
Nun habe ich heute wieder die Ablehnung bekommen.
Ich habe definitiv vor erneut zu Widersprechen.
Nun hätte ich gerne Vorschläge, am Besten von denjenigen, die auch sowas durchgemacht haben, wie ich nun vorgehen sollte.
Nochmal neue Fotos beilegen? Selbst nochmal schreiben? Gutachten von.... ?
ich wäre um jede Hilfe sehr dankbar!! (:
DANKE!
Ich bin 19 Jahre alt und habe seit der Pubertät eine asymetrische Brust, die immer schlimmer wurde.
Momentan habe ich links ein A- und rechts ein C-Körbchen.
Die Probleme, die man damit im Alltag und überhaupt hat, brauche ich glaube ich garnicht erwähnen.
Ich denke doch, das kann man sich denken.
Auf jeden Fall möchte ich damit nicht weiter leben, ich fühle mich viel zu sehr eingeschränkt.
Bin jetzt seit August letzten Jahres daran bei meiner KK (Techniker Krankenkasse) eine Kostenübernahme
durchzusetzen.
Es lief wie folgt ab:
Antrag auf Kostenübernahme ca. September 2009 wurde gestellt mit Fotos, eigenem "Bericht" über die Asymetrie, Gutachten von plastischem Chirurgen und Gynäkologen.
War auch beim medizinischen Dienst.
Wurde November 2009 dann auch abgelehnt.
Widerspruch eingereicht mit Begründung und (leider) Gutachten von meiner früheren Psychotherapeutin (Meine Eltern wollten das unbedingt, dachten es bring was, leider interessiert die KK das einen Dreck was für psychische Probleme man damit hat)
Nun habe ich heute wieder die Ablehnung bekommen.
Ich habe definitiv vor erneut zu Widersprechen.
Nun hätte ich gerne Vorschläge, am Besten von denjenigen, die auch sowas durchgemacht haben, wie ich nun vorgehen sollte.
Nochmal neue Fotos beilegen? Selbst nochmal schreiben? Gutachten von.... ?
ich wäre um jede Hilfe sehr dankbar!! (:
DANKE!