Hallo zusammen!
Ich habe mich Ende letzten Jahres dazu entschlossen meine Brust vergrößern und straffen zu lassen.
Eine hängende Brust hatte ich schon seit ich denken und durch eine starke Gewichtsabnahme, wurde das ganze dann noch unerträglicher für mich.
Als ich schließlich das Geld zusammen hatte, entschloss ich mich zu einer Vergrößerung (265ccm) mit Straffung, da sonst mein Cup (bislang passte 80C) sonst vermutlich auf A/B gerutscht wäre.
Meine Brust kommt mir im ganzen trotz der Implantate nicht wirklich größer vor (die alten BH's passen zum Großteil noch), aber mein Hauptproblem ist ein anderes:
Nun nach 7 Monaten ist das Implantat immer noch oben (maximal eine Handbreit vom Schlüsselbein entfernt), meine eigentliche Brust jedoch scheint einfach darunter zu hängen.
Wenn ich meinen Brustmuskel anspanne sind das einfach grässlich aus und ich bin einfach schrecklich unglücklich mit diesem Ergebnis.
Ich habe mich an sämtliche Sachen gehalten, den BH und den Gurt sogar länger als notwendig getragen, habe extra mehr als 6 Wochen nach der OP keinen Sport gemacht (was mir wirklich schwer gefallen ist) und dennoch sieht das Ergebnis aus als hätte ich die selbe Brust wie zuvor, nur mit neuen Narben und Implantaten darüber. Zudem habe ich immer wieder Schmerzen an der Narbe um die Brustwarze und wenn ich auf der Seite schlafe und die Matratze bspw. gegen das Implantet drückt.
Ich war noch einmal beim Arzt und dieser war dann auch ziemlich überrascht davon, dass die Brust soweit abgesagt ist. Mein Bindegewebe ist allgemein relativ schwach und ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass sowas berüchsichtigt wird.
Er hat mir angeboten die OP noch einmal durchzuführen, wobei er zwar aus Kulanz auf seinene Verdienst verzichten würde, die OP-Kosten, den Anästhesisten etc. müsste ich aber logischerweise wieder zahlen.
Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll. So kann ich es auf keinen Fall lassen, weil ich mich fast mehr geniere als zuvor. Die Kosten für die Erst-OP lagen schon bei 7000, das wären jetzt weitere. Zudem waren die ersten 48h Post-OP in meinem Fall schmerzlich die Hölle. Und wenn erneut operiert wird, kann das Problem dann überhaupt behoben werden? Oder kann man das nicht sagen und ich hab später zwei OP's bezahlt und es sieht wieder so aus als hätte ich einen Knick in der Brust?
Und angenommen ich werde schwanger, besteht dann die gleiche Gefahr?
Vielen Dank schon einmal für die Antworten!
Ich habe mich Ende letzten Jahres dazu entschlossen meine Brust vergrößern und straffen zu lassen.
Eine hängende Brust hatte ich schon seit ich denken und durch eine starke Gewichtsabnahme, wurde das ganze dann noch unerträglicher für mich.
Als ich schließlich das Geld zusammen hatte, entschloss ich mich zu einer Vergrößerung (265ccm) mit Straffung, da sonst mein Cup (bislang passte 80C) sonst vermutlich auf A/B gerutscht wäre.
Meine Brust kommt mir im ganzen trotz der Implantate nicht wirklich größer vor (die alten BH's passen zum Großteil noch), aber mein Hauptproblem ist ein anderes:
Nun nach 7 Monaten ist das Implantat immer noch oben (maximal eine Handbreit vom Schlüsselbein entfernt), meine eigentliche Brust jedoch scheint einfach darunter zu hängen.
Wenn ich meinen Brustmuskel anspanne sind das einfach grässlich aus und ich bin einfach schrecklich unglücklich mit diesem Ergebnis.
Ich habe mich an sämtliche Sachen gehalten, den BH und den Gurt sogar länger als notwendig getragen, habe extra mehr als 6 Wochen nach der OP keinen Sport gemacht (was mir wirklich schwer gefallen ist) und dennoch sieht das Ergebnis aus als hätte ich die selbe Brust wie zuvor, nur mit neuen Narben und Implantaten darüber. Zudem habe ich immer wieder Schmerzen an der Narbe um die Brustwarze und wenn ich auf der Seite schlafe und die Matratze bspw. gegen das Implantet drückt.
Ich war noch einmal beim Arzt und dieser war dann auch ziemlich überrascht davon, dass die Brust soweit abgesagt ist. Mein Bindegewebe ist allgemein relativ schwach und ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass sowas berüchsichtigt wird.
Er hat mir angeboten die OP noch einmal durchzuführen, wobei er zwar aus Kulanz auf seinene Verdienst verzichten würde, die OP-Kosten, den Anästhesisten etc. müsste ich aber logischerweise wieder zahlen.
Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll. So kann ich es auf keinen Fall lassen, weil ich mich fast mehr geniere als zuvor. Die Kosten für die Erst-OP lagen schon bei 7000, das wären jetzt weitere. Zudem waren die ersten 48h Post-OP in meinem Fall schmerzlich die Hölle. Und wenn erneut operiert wird, kann das Problem dann überhaupt behoben werden? Oder kann man das nicht sagen und ich hab später zwei OP's bezahlt und es sieht wieder so aus als hätte ich einen Knick in der Brust?
Und angenommen ich werde schwanger, besteht dann die gleiche Gefahr?
Vielen Dank schon einmal für die Antworten!