Hallo,
ich habe 5 Fibroadenome (im letzten halben Jahr ist wieder eines dazugekommen...) in meiner rechten Brust.
Ich habe ca. ein volles B-Körbchen, allerdings ist meine rechte Brust durch die Fibroadenome mittlerweile ein ganzes Stückchen größer, als die andere.
Ich möchte mir die Fibroadenome unbedingt entfernen lassen, weil ich Schmerzen habe (auch wenn ja gern behauptet wird, sie würden keine Schmerzen machen) und außerdem eine furchtbare Krebsangst habe, nicht unbedingt, weil die Knoten entarten könnte, sondern weil sich ja in der Brust auch mal was Böses bilden könnte ohne dass ich es merke, da sich eh Knoten an Knoten reiht.
Mein Frauenarzt rät mir von einer OP eher ab. Er meint, es müssten rund 5ccm Gewebe weg und das wäre bei meiner Brust ganz schön viel. Er meint, ich hätte danach ein richtiges Loch in der Brust.
Ich ertrage aber diese Fremdkörper nicht, die offenbar jedes Jahr auch noch neuen Zuwachs bekommen...es werden einfach immer mehr. Dennoch ist es natürlich auch so, dass ich mir um die Ästhetik Gedanken mache...ich bin eine 29jährige Frau, die ungern mit einer deformierten oder halben Brust herumlaufen will.
Ich war mittlerweile beim plastischen Chirurgen, der meint,man könnte in meinem Fall eine Brustrekonstruktion mit Implantat machen. Die Variante wäre auch mir am Liebsten. Also habe ich einen Antrag an die Krankenkasse gestellt. Wie stehen da wohl meine Chancen? Ich weiß bereits, dass ich zum Medizinischen Dienst soll, das hat die Sachbearbeiterin mir bereits gesagt, als ich gestern den Kostenvoranschlag abgegeben habe.
Mein Frauenarzt ist eher pessimistisch, er kenne einen ähnlich gelagerten Fall, wo abgelehnt wurde.
Ich wäre auch bereit, einen Teil der OP-Kosten selbst zu tragen (z. B. die Implantate o.ä.)...mir geht es in erster Linie darum, alles in einer OP abhaken zu können. Gibt es solche Kostenmodelle, in denen die Krankenkasse Teile einer OP erstattet? die "Nur-"Entfernung der Knoten müssten sie ja auch tragen. Oder ist so etwas dann abrechnungstechnisch überhaupt nicht möglich?
ich habe 5 Fibroadenome (im letzten halben Jahr ist wieder eines dazugekommen...) in meiner rechten Brust.
Ich habe ca. ein volles B-Körbchen, allerdings ist meine rechte Brust durch die Fibroadenome mittlerweile ein ganzes Stückchen größer, als die andere.
Ich möchte mir die Fibroadenome unbedingt entfernen lassen, weil ich Schmerzen habe (auch wenn ja gern behauptet wird, sie würden keine Schmerzen machen) und außerdem eine furchtbare Krebsangst habe, nicht unbedingt, weil die Knoten entarten könnte, sondern weil sich ja in der Brust auch mal was Böses bilden könnte ohne dass ich es merke, da sich eh Knoten an Knoten reiht.
Mein Frauenarzt rät mir von einer OP eher ab. Er meint, es müssten rund 5ccm Gewebe weg und das wäre bei meiner Brust ganz schön viel. Er meint, ich hätte danach ein richtiges Loch in der Brust.
Ich ertrage aber diese Fremdkörper nicht, die offenbar jedes Jahr auch noch neuen Zuwachs bekommen...es werden einfach immer mehr. Dennoch ist es natürlich auch so, dass ich mir um die Ästhetik Gedanken mache...ich bin eine 29jährige Frau, die ungern mit einer deformierten oder halben Brust herumlaufen will.
Ich war mittlerweile beim plastischen Chirurgen, der meint,man könnte in meinem Fall eine Brustrekonstruktion mit Implantat machen. Die Variante wäre auch mir am Liebsten. Also habe ich einen Antrag an die Krankenkasse gestellt. Wie stehen da wohl meine Chancen? Ich weiß bereits, dass ich zum Medizinischen Dienst soll, das hat die Sachbearbeiterin mir bereits gesagt, als ich gestern den Kostenvoranschlag abgegeben habe.
Mein Frauenarzt ist eher pessimistisch, er kenne einen ähnlich gelagerten Fall, wo abgelehnt wurde.
Ich wäre auch bereit, einen Teil der OP-Kosten selbst zu tragen (z. B. die Implantate o.ä.)...mir geht es in erster Linie darum, alles in einer OP abhaken zu können. Gibt es solche Kostenmodelle, in denen die Krankenkasse Teile einer OP erstattet? die "Nur-"Entfernung der Knoten müssten sie ja auch tragen. Oder ist so etwas dann abrechnungstechnisch überhaupt nicht möglich?