hallo, ich hatte am 3.4 2014 eine OP, BV submuskulär, DualPlane-Verfahren. In beiden Brüsten 300 ml. In den Drainagen war am Tag nach der OP relativ viel Blut (rechts 200 ml, links 50 ml), so dass sie nicht gezogen wurden.
24 Stunden später waren rechts 100 ml und links 50 ml nachgelaufen.
weitere 24 Stunden später rechts 50 ml und links 40 ml
weitere 24 Stunden später rechts 40 ml und links 40 ml .
Dann wurden die Drainagen gezogen. Beide Brüste sind nach wie vor zu sehr geschwollen (sagt der PC), die rechte noch mehr als die linke. Er geht aber nach wie vor davon aus, dass man die / das Hämatom nicht operieren muss, auch punktieren wäre unwahrscheinlich. Er sagt, das Hämatom (er geht nur von einem in der rechten Brust aus), säße unter dem Implantat. Ich bin sehr müde, habe aber keine richtigen Schmerzen, außer dass meine Brüste sehr empfindlich und ausgesprochen fragil und eben operiert anfühlen. Ich bin sehr beunruhigt, weil ich mich zum einen frage: woher weiß er, dass in der rechten Brust (und nicht in beiden oder keiner) ein Hämatom ist? Warum untersucht man das nicht mit Ultraschall? Und warum wird hier im Forum immer wieder davon geschrieben, dass man ein Hämatom operieren muss, während mein PC eine Nach-OP ausschließt? Wenn man punktieren muss, ist das schmerzhaft (wenn nein, warum nicht sofort)? Warum bin ich so müde (könnte dies ein Hinweis auf eine Infektion sein? Ganz lieben Dank für Antworten!!!!
24 Stunden später waren rechts 100 ml und links 50 ml nachgelaufen.
weitere 24 Stunden später rechts 50 ml und links 40 ml
weitere 24 Stunden später rechts 40 ml und links 40 ml .
Dann wurden die Drainagen gezogen. Beide Brüste sind nach wie vor zu sehr geschwollen (sagt der PC), die rechte noch mehr als die linke. Er geht aber nach wie vor davon aus, dass man die / das Hämatom nicht operieren muss, auch punktieren wäre unwahrscheinlich. Er sagt, das Hämatom (er geht nur von einem in der rechten Brust aus), säße unter dem Implantat. Ich bin sehr müde, habe aber keine richtigen Schmerzen, außer dass meine Brüste sehr empfindlich und ausgesprochen fragil und eben operiert anfühlen. Ich bin sehr beunruhigt, weil ich mich zum einen frage: woher weiß er, dass in der rechten Brust (und nicht in beiden oder keiner) ein Hämatom ist? Warum untersucht man das nicht mit Ultraschall? Und warum wird hier im Forum immer wieder davon geschrieben, dass man ein Hämatom operieren muss, während mein PC eine Nach-OP ausschließt? Wenn man punktieren muss, ist das schmerzhaft (wenn nein, warum nicht sofort)? Warum bin ich so müde (könnte dies ein Hinweis auf eine Infektion sein? Ganz lieben Dank für Antworten!!!!