Hallo,
am 25. Juli wurde bei mir eine beidseitige Mastektomie mit sofortigem Silikonimplantataufbau (Sebbin, Integrity, microtextured, semi moderat, 235 ml) vorgenommen. Ich bin 168cm groß und wiege 54 kg.
Entgegen vorab vereinbarter Lage des Implantats teilweise unter dem Muskel, wurde das Implantat über dem Muskel positioniert.
Begründung für dieses Vorgehen ist lt. OP-Bericht und Aussage der PC, dass der Brustmuskel zu dünn (nur ca. 3 mm) und deshalb mit Problemen und Komplikationen zu rechnen ist.
Leider hat sich nun aber ein deutlich sichtbares Rippling gebildet auch die Implantatränder sind stark sichtbar. Mit dieser Optik kann ich mich überhaupt nicht abfinden.
Die Ärztin hat nun aufgrund meiner Unzufriedenheit hinsichtlich der Falten- und Wellenbildung von sich aus angeboten, die Implantate entgegen ihrer Empfehlung nun doch partiell unter den Muskel zu legen.
Sie meint, ich müsse mit sehr starken Schmerzen, unnatürlicher Brustbewegung bei Muskelanspannung (sog. Breastdancing), viel weniger Volumen und weiterhin Rippling, an den vom Muskel nicht bedeckten Bereichen, rechnen.
Ich bin total verunsichert und wüsste gerne, ob ein sehr dünner Brustmuskel tatsächlich eine Kontraindikation für die Lage teils unter dem Brustmuskel darstellt. Bisher habe ich nirgendwo gelesen, dass die Dicke des Muskels entscheidend ist.
Gäbe es Alternativen, die eine ästhetische Optik ermöglichen (sollte man mit einem Netz oder Matrix arbeiten o.ä) oder kann ich wirklich nur zwischen Pest und Cholera wählen wenn ein Aufbau mit Eigengewebe für mich nicht in Frage kommt?
am 25. Juli wurde bei mir eine beidseitige Mastektomie mit sofortigem Silikonimplantataufbau (Sebbin, Integrity, microtextured, semi moderat, 235 ml) vorgenommen. Ich bin 168cm groß und wiege 54 kg.
Entgegen vorab vereinbarter Lage des Implantats teilweise unter dem Muskel, wurde das Implantat über dem Muskel positioniert.
Begründung für dieses Vorgehen ist lt. OP-Bericht und Aussage der PC, dass der Brustmuskel zu dünn (nur ca. 3 mm) und deshalb mit Problemen und Komplikationen zu rechnen ist.
Leider hat sich nun aber ein deutlich sichtbares Rippling gebildet auch die Implantatränder sind stark sichtbar. Mit dieser Optik kann ich mich überhaupt nicht abfinden.
Die Ärztin hat nun aufgrund meiner Unzufriedenheit hinsichtlich der Falten- und Wellenbildung von sich aus angeboten, die Implantate entgegen ihrer Empfehlung nun doch partiell unter den Muskel zu legen.
Sie meint, ich müsse mit sehr starken Schmerzen, unnatürlicher Brustbewegung bei Muskelanspannung (sog. Breastdancing), viel weniger Volumen und weiterhin Rippling, an den vom Muskel nicht bedeckten Bereichen, rechnen.
Ich bin total verunsichert und wüsste gerne, ob ein sehr dünner Brustmuskel tatsächlich eine Kontraindikation für die Lage teils unter dem Brustmuskel darstellt. Bisher habe ich nirgendwo gelesen, dass die Dicke des Muskels entscheidend ist.
Gäbe es Alternativen, die eine ästhetische Optik ermöglichen (sollte man mit einem Netz oder Matrix arbeiten o.ä) oder kann ich wirklich nur zwischen Pest und Cholera wählen wenn ein Aufbau mit Eigengewebe für mich nicht in Frage kommt?