Hallo,
ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt.
Vor knapp sechs Wochen wurde ich an der Brust operiert.
Die Diagnose war:
Multiple Fibroadenome
Ich hatte einen größeren und zwei kleinere Tumore in der Brust. Die kleinen wurden mittels MRT vor der OP markiert.
Die Operation ist sehr gut verlaufen, doch in der Nacht stellten sich Nachblutungen ein.
So musste ich am nächsten Tag erneut operiert werden und das Hämatom wurde ausgeräumt und im Nachresektat fand sich erneut ein Fibroadenom und eine Nekrose.
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich vor gut sechs Monaten schon einmal an der Brust operiert wurde und die Diagnose damals lautete Papillome.
Kann man alles in der Brust haben?
Direkt am Tag der zweiten OP vor sechs Wochen ist die Brust wieder angeschwollen und es haben sich starke schmerzhafte Hämatome gebildet.
Die Färbung ist nun zurück gegangen, aber die Brust ist knochenhart, schmerzt und ist wärmer als die andere Seite.
Der Schmerz ist im Zentrum der Brust und eher als stechender Schmerz zu beschreiben. Rot ist die Brust nicht.
Ich habe das Gefühl, als ob meine Brust ein Ballon ist.
Natürlich habe ich nach den Eingriffen Angst, dass sich die Hämatome nicht zurückbilden. Sie sind sehr hart und ich kühle sie, doch die Hämatome bleiben.
Meine Ärztin hat einen Ultraschall gemacht. Es ist aber nicht so viel flüssigkeit in der Brust, dass man sie punktieren kann. Außerdem ist dies immer ein Risiko und bei mir will sie auch besonders vorsichtig sein, wegen der vielen Eingriffe.
Die Schmerzen ziehen in den Arm und in die Schulter.
Ich trage einen besonderen BH Tag und Nacht, damit die Brust in Form gehalten wird.
Leider wird dies aber nicht der Fall sein, da die brust schon Dellen bekommt, da eben mehr Gewebe entfernt wurde als geplant.
Was kann ich machen?
Besteht die Chance, dass sich diese Dellen zurückbilden?
Können die Hämatome sich verkapseln und müssen erneut operiert werden?
Würde mich über Antworten sehr freuen.
LG
Lita
ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt.
Vor knapp sechs Wochen wurde ich an der Brust operiert.
Die Diagnose war:
Multiple Fibroadenome
Ich hatte einen größeren und zwei kleinere Tumore in der Brust. Die kleinen wurden mittels MRT vor der OP markiert.
Die Operation ist sehr gut verlaufen, doch in der Nacht stellten sich Nachblutungen ein.
So musste ich am nächsten Tag erneut operiert werden und das Hämatom wurde ausgeräumt und im Nachresektat fand sich erneut ein Fibroadenom und eine Nekrose.
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich vor gut sechs Monaten schon einmal an der Brust operiert wurde und die Diagnose damals lautete Papillome.
Kann man alles in der Brust haben?
Direkt am Tag der zweiten OP vor sechs Wochen ist die Brust wieder angeschwollen und es haben sich starke schmerzhafte Hämatome gebildet.
Die Färbung ist nun zurück gegangen, aber die Brust ist knochenhart, schmerzt und ist wärmer als die andere Seite.
Der Schmerz ist im Zentrum der Brust und eher als stechender Schmerz zu beschreiben. Rot ist die Brust nicht.
Ich habe das Gefühl, als ob meine Brust ein Ballon ist.
Natürlich habe ich nach den Eingriffen Angst, dass sich die Hämatome nicht zurückbilden. Sie sind sehr hart und ich kühle sie, doch die Hämatome bleiben.
Meine Ärztin hat einen Ultraschall gemacht. Es ist aber nicht so viel flüssigkeit in der Brust, dass man sie punktieren kann. Außerdem ist dies immer ein Risiko und bei mir will sie auch besonders vorsichtig sein, wegen der vielen Eingriffe.
Die Schmerzen ziehen in den Arm und in die Schulter.
Ich trage einen besonderen BH Tag und Nacht, damit die Brust in Form gehalten wird.
Leider wird dies aber nicht der Fall sein, da die brust schon Dellen bekommt, da eben mehr Gewebe entfernt wurde als geplant.
Was kann ich machen?
Besteht die Chance, dass sich diese Dellen zurückbilden?
Können die Hämatome sich verkapseln und müssen erneut operiert werden?
Würde mich über Antworten sehr freuen.
LG
Lita