Hallo,
ich bin schon die ganze Zeit am grübeln, deshalb wollte ich mir hier mal Rat und Hilfe holen. Folgendes Problem:
Ende Januar und Anfang Februar wurde ich jeweil wegen eines DCIS und einem kleinen Tumor (8mm) operiert.
Leider viel diesen Ops meine halbe linke Brust zum Opfer. Ist auch nicht schwer, hatte nur ein kleines "B".
Blöderweise ist der Schnitt vertikal zwischen Brustware und Dekollete. Die Narbe hat sich in der Zwischenzeit auch nocht mit dem Gewebe verklebt, so dass es jetzt wie Wellen aussieht.
Da meine Schwester vor kurzem auch an Brustkrebs erkrankt war, haben wir einen Gentest gemacht, der zwar keine Genmutation eines bereits bekannten Gens zu Tage brachte, wir aber auf Grund des Risikos trotzdem in die Überwachung mit aufgenommen wurden.
Deshalb möchte ich mir auch in der zweiten Brust das Drüsengewebe entfernen lassen, da ich einfach zu viel Angst habe, dass hier wieder etwas auftaucht. Somit sollen in beiden Brüsten das Drüsengewebe komplett raus und Silikon rein.
Ich war nun wegen der Rekonstruktion bei einem PC.
Der meinte, wir können höchstens ein A-Körbchen rausbringen, da mehr nicht eingesetzt werden könne.
Das hat mich schon etwas entsetzt, denn ich habe nach der Diagnose wegen des Schocks ganz schön abgenommen, und gehe davon aus, dass ich ein paar Kilos wieder zunehmen.
Dann würde man ein A-Körbchen fast gar nicht mehr sehen.
Stimmt es, dass man nur so ein kleines Implantat einsetzen kann?
Dann noch eine Frage zu dem Schnitt.
Der PC meinte, er müsse den Schnitt verlängern und oben um die Brustwarze führen. Damit hätte ich eine Narbe, die um die halbe Brust geht!
Muss das wirklich sein?
Zuletzt noch würde mich interessieren, wie das mit der Schweinehaut ist. Hab jetzt schon öfter gehört, dass die bei kleineren Brüsten eingesetzt wird, um das Implantat besser abzudecken.
Wäre das in meinem Fall nicht auch eine Option?
Ich würde mich freuen, wenn ich hier Hilfe bekomme, mir schwirrt schon der Kopf vor lauter Überlegen!
Danke
Mia
ich bin schon die ganze Zeit am grübeln, deshalb wollte ich mir hier mal Rat und Hilfe holen. Folgendes Problem:
Ende Januar und Anfang Februar wurde ich jeweil wegen eines DCIS und einem kleinen Tumor (8mm) operiert.
Leider viel diesen Ops meine halbe linke Brust zum Opfer. Ist auch nicht schwer, hatte nur ein kleines "B".
Blöderweise ist der Schnitt vertikal zwischen Brustware und Dekollete. Die Narbe hat sich in der Zwischenzeit auch nocht mit dem Gewebe verklebt, so dass es jetzt wie Wellen aussieht.
Da meine Schwester vor kurzem auch an Brustkrebs erkrankt war, haben wir einen Gentest gemacht, der zwar keine Genmutation eines bereits bekannten Gens zu Tage brachte, wir aber auf Grund des Risikos trotzdem in die Überwachung mit aufgenommen wurden.
Deshalb möchte ich mir auch in der zweiten Brust das Drüsengewebe entfernen lassen, da ich einfach zu viel Angst habe, dass hier wieder etwas auftaucht. Somit sollen in beiden Brüsten das Drüsengewebe komplett raus und Silikon rein.
Ich war nun wegen der Rekonstruktion bei einem PC.
Der meinte, wir können höchstens ein A-Körbchen rausbringen, da mehr nicht eingesetzt werden könne.
Das hat mich schon etwas entsetzt, denn ich habe nach der Diagnose wegen des Schocks ganz schön abgenommen, und gehe davon aus, dass ich ein paar Kilos wieder zunehmen.
Dann würde man ein A-Körbchen fast gar nicht mehr sehen.
Stimmt es, dass man nur so ein kleines Implantat einsetzen kann?
Dann noch eine Frage zu dem Schnitt.
Der PC meinte, er müsse den Schnitt verlängern und oben um die Brustwarze führen. Damit hätte ich eine Narbe, die um die halbe Brust geht!
Muss das wirklich sein?
Zuletzt noch würde mich interessieren, wie das mit der Schweinehaut ist. Hab jetzt schon öfter gehört, dass die bei kleineren Brüsten eingesetzt wird, um das Implantat besser abzudecken.
Wäre das in meinem Fall nicht auch eine Option?
Ich würde mich freuen, wenn ich hier Hilfe bekomme, mir schwirrt schon der Kopf vor lauter Überlegen!
Danke
Mia