Hallo ihr lieben :-)
Vor 10 Wochen hatte ich eine Brustvergrößerung gehabt (Ausgangslage 70 AA, anatomische Implis, 250cc, UBM, Schnitt in der Brustfalte). Die linke Brust war direkt nach der OP mehr geschwollen als die rechte, und aus der Drainage kam doppelt soviel Wundflüssigkeit raus als aus der rechten. 4 Wochen nach der OP habe ich immer noch einen starken Form- und Größenunterschied beobachtet. Das linke Implantat zeichnete sich auch sehr stark unter der Hautoberfläche ab und bekam auf der Ober- und Innenseite Falten. 5 Wochen nach der OP bekam ich ziemlich starke Schmerzen in der linken Brust und bin unplanmäßig zu meinem PC zur Kontrolle gegangen. Er meinte: „keine Infektion, keine Kapselfibrose, keine Komplikationen, die Schmerzen kommen vom verletzten Nerv“. Als ich ihn auf den optischen Unterschied angesprochen hatte, hieß es es muss sich noch alles dehnen und ich soll dem Ganzen Zeit lassen. Nun der aktuelle Stand nach 10 Wochen: die linke Brust hat sich optisch kein bisschen verändert. Das Implantat ist stark sicht- und spürbar, faltig, die Unter- und Innenseite der Brust ist geschwollen (der Größenunterschied der Brüste ca. 1 Körbchengröße) an diesen Stellen ist die Brust taub, ich habe immer noch Schmerzen. Der nächste planmäßige Kontrolltermin bei meinem PC ist in 2 Monaten. In meinem direkten Umfeld habe ich keine Bekannten die eine Brustvergrößerung gehabt haben, also habe ich keine „Vergleichsmöglichkeit“ und weiß einfach nicht was ich von meiner aktuellen Lage halten soll. Also möchte ich mich mit meiner Frage an euch wenden. Ist es noch im Rahmen des normalen Heilungsverlaufes und ich sollte mich gedulden und dem Ganzen noch mehr Zeit lassen? Oder wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um sich richtig sorgen zu machen, wenn ja, um was für Komplikationen könnte es sich handeln?
Liebe Grüße
Vor 10 Wochen hatte ich eine Brustvergrößerung gehabt (Ausgangslage 70 AA, anatomische Implis, 250cc, UBM, Schnitt in der Brustfalte). Die linke Brust war direkt nach der OP mehr geschwollen als die rechte, und aus der Drainage kam doppelt soviel Wundflüssigkeit raus als aus der rechten. 4 Wochen nach der OP habe ich immer noch einen starken Form- und Größenunterschied beobachtet. Das linke Implantat zeichnete sich auch sehr stark unter der Hautoberfläche ab und bekam auf der Ober- und Innenseite Falten. 5 Wochen nach der OP bekam ich ziemlich starke Schmerzen in der linken Brust und bin unplanmäßig zu meinem PC zur Kontrolle gegangen. Er meinte: „keine Infektion, keine Kapselfibrose, keine Komplikationen, die Schmerzen kommen vom verletzten Nerv“. Als ich ihn auf den optischen Unterschied angesprochen hatte, hieß es es muss sich noch alles dehnen und ich soll dem Ganzen Zeit lassen. Nun der aktuelle Stand nach 10 Wochen: die linke Brust hat sich optisch kein bisschen verändert. Das Implantat ist stark sicht- und spürbar, faltig, die Unter- und Innenseite der Brust ist geschwollen (der Größenunterschied der Brüste ca. 1 Körbchengröße) an diesen Stellen ist die Brust taub, ich habe immer noch Schmerzen. Der nächste planmäßige Kontrolltermin bei meinem PC ist in 2 Monaten. In meinem direkten Umfeld habe ich keine Bekannten die eine Brustvergrößerung gehabt haben, also habe ich keine „Vergleichsmöglichkeit“ und weiß einfach nicht was ich von meiner aktuellen Lage halten soll. Also möchte ich mich mit meiner Frage an euch wenden. Ist es noch im Rahmen des normalen Heilungsverlaufes und ich sollte mich gedulden und dem Ganzen noch mehr Zeit lassen? Oder wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um sich richtig sorgen zu machen, wenn ja, um was für Komplikationen könnte es sich handeln?
Liebe Grüße