Hallo,
als ich zwölf Jahre alt war, hörte meine linke Brust auf zu wachsen.
Als ich dann 16 war, genehmigte die Krankenkasse, die Einsetzung eines Implantates.
Diagnose:Anisomastie
Mir wurde ein Becker Expander eingesetzt.
Damals war ich überglücklich. Nun war da endlich auch eine Brust;-)
Natürlich habe ich mich seitdem körperlich verändert. Ich bin nun 23 Jahre alt.
Im letzten Jahr habe ich 15 Kilo abgenommen und meine rechte Brust hängt nun etwas mehr.
Ich bin davon ausgegangen, dass eine erneute Operation erst möglicht sei und genehmigt werden würde, wenn das Implantat gewechselt werden muss.
Doch nun war ich bei einem Chirurgen. Dieser sagte mir, dass es auch früher möglich sei.
Und auch er findet, dass es irgendwann korregiert werden muss.
Das Implantat ist "hoch gerutscht" und die Brüste müssen angeglichen werden.
Es soll ein neues Implantat in Tropfenform eingesetzt und meine rechte Brust gestrafft werden. Auch die rechte Brustwarze würde er verkleinern.
Nun liegt es an mir den Zeitpunkt zu bestimmen.
Es ist so, dass ich damit noch für einige Zeit leben kann/könnte. Es ist eher ein aushalten.
Aber wirklich wohl fühlen tue ich mich nicht. Wenn ich keinen Push up trage fällt es sofort auf,
also trage ich push ups...
Und so zieht sich das durch mein Leben.
Nur habe ich bedenken, dass wenn ich diese Operation nun durchführen lasse und die Brüste einander angepasst werden, sie nach einer Schwangerschaft wieder unterschiedlich sein werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Krankenkasse, dann eine erneute Korrektur genehmigen würde...
Ich bin nun so unsicher, ob ich diesen "Zustand" weiter belasse und dann nach einer Schwangerschaft den Eingriff vornehmen lassen soll,
oder ob ich es wagen kann ihn jetzt schon durchführen zu lassen.
Zur Information:
Eine Schwangerschaft ist in den nächsten Jahren nicht geplant,
aber man weiß ja nie wie es kommt...
Stillen ist mir nicht so wichtig.
Ich weiß, dass mir diese Entscheidung niemand abnehmen kann,
aber über Tipps und Gedankenanstöße würde ich mich freuen.
als ich zwölf Jahre alt war, hörte meine linke Brust auf zu wachsen.
Als ich dann 16 war, genehmigte die Krankenkasse, die Einsetzung eines Implantates.
Diagnose:Anisomastie
Mir wurde ein Becker Expander eingesetzt.
Damals war ich überglücklich. Nun war da endlich auch eine Brust;-)
Natürlich habe ich mich seitdem körperlich verändert. Ich bin nun 23 Jahre alt.
Im letzten Jahr habe ich 15 Kilo abgenommen und meine rechte Brust hängt nun etwas mehr.
Ich bin davon ausgegangen, dass eine erneute Operation erst möglicht sei und genehmigt werden würde, wenn das Implantat gewechselt werden muss.
Doch nun war ich bei einem Chirurgen. Dieser sagte mir, dass es auch früher möglich sei.
Und auch er findet, dass es irgendwann korregiert werden muss.
Das Implantat ist "hoch gerutscht" und die Brüste müssen angeglichen werden.
Es soll ein neues Implantat in Tropfenform eingesetzt und meine rechte Brust gestrafft werden. Auch die rechte Brustwarze würde er verkleinern.
Nun liegt es an mir den Zeitpunkt zu bestimmen.
Es ist so, dass ich damit noch für einige Zeit leben kann/könnte. Es ist eher ein aushalten.
Aber wirklich wohl fühlen tue ich mich nicht. Wenn ich keinen Push up trage fällt es sofort auf,
also trage ich push ups...
Und so zieht sich das durch mein Leben.
Nur habe ich bedenken, dass wenn ich diese Operation nun durchführen lasse und die Brüste einander angepasst werden, sie nach einer Schwangerschaft wieder unterschiedlich sein werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Krankenkasse, dann eine erneute Korrektur genehmigen würde...
Ich bin nun so unsicher, ob ich diesen "Zustand" weiter belasse und dann nach einer Schwangerschaft den Eingriff vornehmen lassen soll,
oder ob ich es wagen kann ihn jetzt schon durchführen zu lassen.
Zur Information:
Eine Schwangerschaft ist in den nächsten Jahren nicht geplant,
aber man weiß ja nie wie es kommt...
Stillen ist mir nicht so wichtig.
Ich weiß, dass mir diese Entscheidung niemand abnehmen kann,
aber über Tipps und Gedankenanstöße würde ich mich freuen.