Ich habe 2004 meine Brüste von einem hängenden B-Körbchen auf volles B bis C Körbchen vergrößern lassen.Die Implantate waren weich und durchsichtig mit glatter Oberfläche von Nagor. Als sich nach knapp 1 1/2 Jahren eine Kapselfibrose in der rechten Brust gebildet hatte, ließ ich mir die Implantate 2006 wechseln, und wieder Nagorimplantate mit 45 oder 50 Gramm mehr einsetzen.Ich weiß allerdings nicht ob es sich dabei wieder um die glatten oder um rauhe handelt.
Die neuen Implantate sind wie schon beim ersten Mal vor den Brustmuskel gelegt worden.
Und leider habe ich seit fast 2 Jahren erneut eine Kapselfibrose, aber diesmal in der linken Brust, die mittlerweile schmerzhaft geworden ist. Aus Angst und durch die Kostenfrage, habe ich mich lange davor gescheut wieder einen Arzt auf zu suchen.
Da mein damaliger Arzt, der nun die Klinik abgegeben hat, da er als Chefarzt im Krankenhaus eine Stelle angenommen hat, nicht mehr für mich als Operatuer in Frage kommt bin ich auf der Suche nach einem neuen Arzt.
Das wäre nun die 3. Brustop.
Meine Frage ist, ob ein neuer Implantatwechsel sinnvoll ist. Ich war bereits bei einem Ärtzeteam, aber deren Möglichkeiten haben mich etwas enttäuscht. Ich dachte man könnte die Implantate einfach herausnehmen und neue mit einer speziellen Beschichtung für Patienten mit Kapselrisiko einsetze, und diese hinter den Brustmuskel palzieren, um das erneute Fibroserisiko zu vermindern.
Diese Ärzte meinten jedoch,es sei nicht so einfach, da man besser die Implantate rausnimmt, die Brust strafft und dann einfach 1-2 Körbchen weniger hat.
Aber diese Vorstellung ist für mich grausam, ich bin 1,68m groß und wiege 68 Kilo, und habe kräftige Hüften, wenn meine Brust nun so klein werden würde, finde ich es nicht mehr proportional zu meinem Körper.
Ich bin wirklich verzweifelt deshalb.
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand eine fachkundige Meinung geben könnte.
Herzliche Grüße
[Name gelöscht - Anm. d. Red.]
Die neuen Implantate sind wie schon beim ersten Mal vor den Brustmuskel gelegt worden.
Und leider habe ich seit fast 2 Jahren erneut eine Kapselfibrose, aber diesmal in der linken Brust, die mittlerweile schmerzhaft geworden ist. Aus Angst und durch die Kostenfrage, habe ich mich lange davor gescheut wieder einen Arzt auf zu suchen.
Da mein damaliger Arzt, der nun die Klinik abgegeben hat, da er als Chefarzt im Krankenhaus eine Stelle angenommen hat, nicht mehr für mich als Operatuer in Frage kommt bin ich auf der Suche nach einem neuen Arzt.
Das wäre nun die 3. Brustop.
Meine Frage ist, ob ein neuer Implantatwechsel sinnvoll ist. Ich war bereits bei einem Ärtzeteam, aber deren Möglichkeiten haben mich etwas enttäuscht. Ich dachte man könnte die Implantate einfach herausnehmen und neue mit einer speziellen Beschichtung für Patienten mit Kapselrisiko einsetze, und diese hinter den Brustmuskel palzieren, um das erneute Fibroserisiko zu vermindern.
Diese Ärzte meinten jedoch,es sei nicht so einfach, da man besser die Implantate rausnimmt, die Brust strafft und dann einfach 1-2 Körbchen weniger hat.
Aber diese Vorstellung ist für mich grausam, ich bin 1,68m groß und wiege 68 Kilo, und habe kräftige Hüften, wenn meine Brust nun so klein werden würde, finde ich es nicht mehr proportional zu meinem Körper.
Ich bin wirklich verzweifelt deshalb.
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand eine fachkundige Meinung geben könnte.
Herzliche Grüße
[Name gelöscht - Anm. d. Red.]