Hallo zusammen,
meine zweite Brustvergrößerung war am 18.12.2018 mit 610 ml runden Implantaten UBM. Die erste fand ein Jahr früher statt 315ml. Das Ergebnis ist ein Traum und genauso wollte ich meine Brüste haben.
Nach allerdings ca. drei Monaten begannen die Narben auf zu gehen und Mengen an Wundwasser sind ausgetreten.
Ich wurde mittlerweile nun an der rechten und linken Brust bereits ambulant operiert - Narbe aufgemacht, ausgeschabt, gespült und wieder vernäht. Habe Antibiotika gegen den Keim genommen.
Die Stelle an der Innenseite der linken Brust macht mir allerdings Sorgen. Die Haut ist sehr dünn, so als würde sie sich zurückbilden wollen. Dort ist aber keine Narbe.
Ist es tatsächlich so, dass die Implantate raus müssen bzw. in einer neuen OP direkt wieder eingesetzt werden können, oder bekommt man das Problem eventuell auch so in den Griff?
Aktuell ist es friedlich, die Fäden sind ja auch immer noch drin.
meine zweite Brustvergrößerung war am 18.12.2018 mit 610 ml runden Implantaten UBM. Die erste fand ein Jahr früher statt 315ml. Das Ergebnis ist ein Traum und genauso wollte ich meine Brüste haben.
Nach allerdings ca. drei Monaten begannen die Narben auf zu gehen und Mengen an Wundwasser sind ausgetreten.
Ich wurde mittlerweile nun an der rechten und linken Brust bereits ambulant operiert - Narbe aufgemacht, ausgeschabt, gespült und wieder vernäht. Habe Antibiotika gegen den Keim genommen.
Die Stelle an der Innenseite der linken Brust macht mir allerdings Sorgen. Die Haut ist sehr dünn, so als würde sie sich zurückbilden wollen. Dort ist aber keine Narbe.
Ist es tatsächlich so, dass die Implantate raus müssen bzw. in einer neuen OP direkt wieder eingesetzt werden können, oder bekommt man das Problem eventuell auch so in den Griff?
Aktuell ist es friedlich, die Fäden sind ja auch immer noch drin.