Hallo,
ich habe letztes Jahr eine Brustvergrößerung vornehmen lassen, bei der neben anderen Fehlern meines Erachtens das Implantat viel zu tief gesetzt wurde. Die Brustwarze liegt jetzt sehr stark im oberen Bereich der Brust und schaut auch aus BHs heraus. Die Brust liegt jetzt eher im Bauchbereich, anstatt oberem Brustbereich. Gestern war ich bei einem weiteren Arzt um mir eine Zweitmeinung einzuholen. Er hat das ganze abgemessen, und meinte es wären 7cm von Brustwarze bis Schnitt, was noch in er "Norm" liegt. Ich kann das kaum glauben, da jeder, der die Brust sieht, sofort bemerkt, dass mit der Symmetrie in meinem Fall etwas nicht stimmt. Sind 7cm wirklich noch in der Norm? Ich fühle mich irgendwie im Stich gelassen von den Ärzten, da ich schon bei einigen war für eine Zweitmeinung, aber mich alle nur belächeln nach dem Motto "Tja, wären Sie mal zu MIR gekommen, dann wär Ihnen das nicht passiert". Der Arzt meinte auch, dass ich keine Chance hätte gegen meinen operierenden Arzt vorzugehen, da kein fahrlässiges Verhalten nachgewiesen werden kann. Ich habe aber eine Liste mit 11 Beratungs/Aufklärungsfehlern, 12 Komplikationen und 5 gesundheitlichen Folgen zusammenstellen können. Da kann man doch nicht behaupten, dass das Ergebnis optimal oder noch "in der Norm" ist.... -.-
ich habe letztes Jahr eine Brustvergrößerung vornehmen lassen, bei der neben anderen Fehlern meines Erachtens das Implantat viel zu tief gesetzt wurde. Die Brustwarze liegt jetzt sehr stark im oberen Bereich der Brust und schaut auch aus BHs heraus. Die Brust liegt jetzt eher im Bauchbereich, anstatt oberem Brustbereich. Gestern war ich bei einem weiteren Arzt um mir eine Zweitmeinung einzuholen. Er hat das ganze abgemessen, und meinte es wären 7cm von Brustwarze bis Schnitt, was noch in er "Norm" liegt. Ich kann das kaum glauben, da jeder, der die Brust sieht, sofort bemerkt, dass mit der Symmetrie in meinem Fall etwas nicht stimmt. Sind 7cm wirklich noch in der Norm? Ich fühle mich irgendwie im Stich gelassen von den Ärzten, da ich schon bei einigen war für eine Zweitmeinung, aber mich alle nur belächeln nach dem Motto "Tja, wären Sie mal zu MIR gekommen, dann wär Ihnen das nicht passiert". Der Arzt meinte auch, dass ich keine Chance hätte gegen meinen operierenden Arzt vorzugehen, da kein fahrlässiges Verhalten nachgewiesen werden kann. Ich habe aber eine Liste mit 11 Beratungs/Aufklärungsfehlern, 12 Komplikationen und 5 gesundheitlichen Folgen zusammenstellen können. Da kann man doch nicht behaupten, dass das Ergebnis optimal oder noch "in der Norm" ist.... -.-