Ella. Private Nachricht fragt am 23.12.2019
Hallo.
Ich habe vor ein paar Wochen bereits berichtet und hoffe nun auf ärztlichen Rat.
Gern lasse ich auch Fotos zukommen.
Ich habe mich vor 12 Wochen einer Brustvergrößerung unterzogen.
425ml, motiva, rund, ubm.
Ausgangslage 70B.
Vor der Op gab es keine Asymmetrie.
Während der zwei Schwangerschaften hatte ich große Brüste, die symmetrischer nicht hätten sein können.
Heute war ich zur eigentlichen Abschlussuntersuchung.
Die Brüste sehen verschieden groß aus, die linke Brust erscheint beinahe fertig entwickelt zu sein.
Die rechte Brust sitzt noch zu weit oben, dementsprechend ist das Volumen oben herum noch sehr prall.
Auch die Brustwarze steht tiefer als die der linken Brust.
Was mein Chirurg dazu sagt?
Die Implantate sitzen medizinisch betrachtet genau richtig.
Optisch verstehe er, dass ich nicht zufrieden bin.
Es sei wohl die Symmetrie meines Körpers.
So etwas kommt vor, wenn auch selten.
Zusammen gefasst muss man abwarten und hoffen, dass sich das Implantat noch senkt.
Was wohl nach drei Monaten eher selten vorkommt.
Wenn auch alles erst nach 12 Monaten medizinisch betrachtet abgeschlossen ist.
Eine andere Patientin von ihm hat das gleiche Problem.
Bei ihr hat das Warten
(8Monate insgesamt) nichts gebracht.
Es muss korrigiert werden.
Im Juni bin ich somit wieder in der Praxis.
Wenn sich das Implantat bis dato nicht abgesenkt hat, muss operativ korrigiert werden.
Entweder wird das Implantat etwas tiefer platziert.
Wobei er sagte, dass hier immer das hohe Risiko bestünde, dass sich die Narbe löst und das Implantat zu weit bzw weiter herunter rutscht.
Oder aber man setzt die Implantate übm.
Er würde auf sein Honorar verzichten
und bietet mir an, dass ich „nur“ die Klinikkosten tragen müsste.
2000€ wären das in etwa.
Schenken könne er mir das nicht.
Dennoch möchte er glückliche und zufriedene Patienten haben.
Ich bin über jeden ärztlichen Rat und natürlich auch über Erfahrungen anderer Frauen dankbar.
Viele Grüße
und eine schöne Weihnachtszeit! :)
Ella
Hallo.
Ich habe vor ein paar Wochen bereits berichtet und hoffe nun auf ärztlichen Rat.
Gern lasse ich auch Fotos zukommen.
Ich habe mich vor 12 Wochen einer Brustvergrößerung unterzogen.
425ml, motiva, rund, ubm.
Ausgangslage 70B.
Vor der Op gab es keine Asymmetrie.
Während der zwei Schwangerschaften hatte ich große Brüste, die symmetrischer nicht hätten sein können.
Heute war ich zur eigentlichen Abschlussuntersuchung.
Die Brüste sehen verschieden groß aus, die linke Brust erscheint beinahe fertig entwickelt zu sein.
Die rechte Brust sitzt noch zu weit oben, dementsprechend ist das Volumen oben herum noch sehr prall.
Auch die Brustwarze steht tiefer als die der linken Brust.
Was mein Chirurg dazu sagt?
Die Implantate sitzen medizinisch betrachtet genau richtig.
Optisch verstehe er, dass ich nicht zufrieden bin.
Es sei wohl die Symmetrie meines Körpers.
So etwas kommt vor, wenn auch selten.
Zusammen gefasst muss man abwarten und hoffen, dass sich das Implantat noch senkt.
Was wohl nach drei Monaten eher selten vorkommt.
Wenn auch alles erst nach 12 Monaten medizinisch betrachtet abgeschlossen ist.
Eine andere Patientin von ihm hat das gleiche Problem.
Bei ihr hat das Warten
(8Monate insgesamt) nichts gebracht.
Es muss korrigiert werden.
Im Juni bin ich somit wieder in der Praxis.
Wenn sich das Implantat bis dato nicht abgesenkt hat, muss operativ korrigiert werden.
Entweder wird das Implantat etwas tiefer platziert.
Wobei er sagte, dass hier immer das hohe Risiko bestünde, dass sich die Narbe löst und das Implantat zu weit bzw weiter herunter rutscht.
Oder aber man setzt die Implantate übm.
Er würde auf sein Honorar verzichten
und bietet mir an, dass ich „nur“ die Klinikkosten tragen müsste.
2000€ wären das in etwa.
Schenken könne er mir das nicht.
Dennoch möchte er glückliche und zufriedene Patienten haben.
Ich bin über jeden ärztlichen Rat und natürlich auch über Erfahrungen anderer Frauen dankbar.
Viele Grüße
und eine schöne Weihnachtszeit! :)
Ella