Hallo!
Ich hatte vor 3,5 Monaten meine Brustvergrößerung und bin nicht zufrieden mit dem Ergebnis bzw. dem Gesamtablauf und der Aufklärung.
Das Aufklärungsgespräch dauerte nicht länger als 15 Minuten. Ich habe dem Arzt ausdrücklich geschildert, dass ich keine großen Brüste möchte sondern eine dezente sehr natürliche Vergrößerung. Ich hatte vorher 75AA und wollte nicht mehr als 75B. Daraufhin hat er mir zwei verschiedene Implantate gezeigt 275 und 315. Ich habe gesagt, dass mir das kleine mehr zusagt. Er hat daraufhin 295 auf die Unterlagen geschrieben und gesagt, dass ich mit 275 kein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen würde. darauf habe ich vertraut. Außerdem habe ich mich über die Schmerzen nach der OP erkundigt und er sagte nur "ach nein sie werden kaum Schmerzen haben". Ich hatte den Termin über den DÄS und er hat explizit klar gemacht, dass er daran nicht wirklich etwas verdiene und sich nicht lange mit der Angelegenheit aufhalten wollte.
Am Tag der OP habe ich noch einmal gefragt, ob die Brüste wirklich nicht zu groß werden. Er antwortete, ach nein B maximal C. Dann habe ich entsetzt "C?" gefragt und dann korrigierte er um mich möglichst schnell stillzustehen nein das wird ein B. Erst nach der OP habe ich erfahren, dass er mir High Profile Implantate eingesetzt hat. Und das ist mein größtes Problem. Sie stehen mir viel zu sehr nach vorne und zeichnen sich deutlich ab. Ich hätte nie den High Profile Implantaten zugestimmt, wäre dieses besprochen worden.
Nun meine Frage: Habe ich Anspruch auf Schadenersatz/Korrektur?
Vielen Dank im Voraus!
Ich hatte vor 3,5 Monaten meine Brustvergrößerung und bin nicht zufrieden mit dem Ergebnis bzw. dem Gesamtablauf und der Aufklärung.
Das Aufklärungsgespräch dauerte nicht länger als 15 Minuten. Ich habe dem Arzt ausdrücklich geschildert, dass ich keine großen Brüste möchte sondern eine dezente sehr natürliche Vergrößerung. Ich hatte vorher 75AA und wollte nicht mehr als 75B. Daraufhin hat er mir zwei verschiedene Implantate gezeigt 275 und 315. Ich habe gesagt, dass mir das kleine mehr zusagt. Er hat daraufhin 295 auf die Unterlagen geschrieben und gesagt, dass ich mit 275 kein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen würde. darauf habe ich vertraut. Außerdem habe ich mich über die Schmerzen nach der OP erkundigt und er sagte nur "ach nein sie werden kaum Schmerzen haben". Ich hatte den Termin über den DÄS und er hat explizit klar gemacht, dass er daran nicht wirklich etwas verdiene und sich nicht lange mit der Angelegenheit aufhalten wollte.
Am Tag der OP habe ich noch einmal gefragt, ob die Brüste wirklich nicht zu groß werden. Er antwortete, ach nein B maximal C. Dann habe ich entsetzt "C?" gefragt und dann korrigierte er um mich möglichst schnell stillzustehen nein das wird ein B. Erst nach der OP habe ich erfahren, dass er mir High Profile Implantate eingesetzt hat. Und das ist mein größtes Problem. Sie stehen mir viel zu sehr nach vorne und zeichnen sich deutlich ab. Ich hätte nie den High Profile Implantaten zugestimmt, wäre dieses besprochen worden.
Nun meine Frage: Habe ich Anspruch auf Schadenersatz/Korrektur?
Vielen Dank im Voraus!