Liebes Ärzteteam, ich leide seit meiner pubertät einerseits an einer starken Asymmetrie und anderseits an einer tubulären brust. Die linke Brust ist wiegesagt tubulär und nicht einmal ein A, die rechte Brust scheint mir mehr oder weniger "normal" und ist um einiges grösser als die linke. Ich habe einen sehr netten und auch angesehenen Chirurgen. Die KK zahlte mir vor 4 Jahren eine erste Korrektur, mein Chirurg setzte mir links ein Implantat ein, jedoch ist dieses Implantat viel zu klein. Die Asymmetrie besteht nach wie vor. Mein Chirurg war auch nicht zufrieden mit dem Ergebnis und er bietet mir eine Korrektur an, mit einem grösseren Implantat.
Meine Frage nun, ich mache mir grosse Sorgen wegen einer mgl. Kapselfibrose, denn ich habe gehört, dass im schlimmsten Fall das Implantat dann ganz entfernt werden müsste und dass wäre der Horror für mich, mit meiner angeborenen Fehlbildung könnte ich nur sehr schwer leben. Was würden Sie mir raten? Kann ich davon ausgehen, dass mein Körper auf ein neues Implantat wieder so positiv reagiert, wie auf das bisherige? Wie oft passiert es, dass Frauen ihre Implantate ganz entfernen müssen auf Grund einer KF?
Vielen Dank für Ihren Rat.
Sara
Meine Frage nun, ich mache mir grosse Sorgen wegen einer mgl. Kapselfibrose, denn ich habe gehört, dass im schlimmsten Fall das Implantat dann ganz entfernt werden müsste und dass wäre der Horror für mich, mit meiner angeborenen Fehlbildung könnte ich nur sehr schwer leben. Was würden Sie mir raten? Kann ich davon ausgehen, dass mein Körper auf ein neues Implantat wieder so positiv reagiert, wie auf das bisherige? Wie oft passiert es, dass Frauen ihre Implantate ganz entfernen müssen auf Grund einer KF?
Vielen Dank für Ihren Rat.
Sara