Hallo zusammen!
Auf Grund von jahrelanger Anorexie in meiner Kindheit/Jugend habe ich mir 2008 in Prag die Brüste vergrößern lassen (von AA auf Cup B mittels 260 cc, runde Implantate). Vor 4 Tagen habe ich bei einem PC in Bochum die Implantate austauschen lassen, da die alten von einer französischen Firma waren, die mittlerweile pleite gemacht hat und die 2010 ihre Implantate auf Grund von Verunreinigung zurückgerufen hat. Ich hatte zwar keine Probleme mit den alten Implantaten, habe mich dann aber nicht mehr auf der sicheren Seite gefühlt und entschied mich zu einer Wechsel-OP. Nun ergeben sich folgende Probleme:
Der PC hat diesmal anatomische Implantate gewählt, 400cc. Postoperativ hat er mir dann erklärt, dass er die alten Taschen von 2008 verwendet hat (submuskulär) und dass diese auch einwandfrei gewesen sind (keine Fibrose o.Ä.). Problem ist jetzt nur, dass die Taschen zu groß für die Implis sind, d.h. auf jeder Seite sind ca. 4cm Spielraum nach lateral. Das Risiko für eine Rotation ist damit sehr groß. Ich bin jetzt sehr verunsichert und weiß nicht, wie ich die Arbeit des PC einstufen soll. Meine erste Reaktion war große Verärgerung, da ich es fast fahrlässig finde, einer 22jährigen Frau Implis einzusetzen, die nicht richtig passen. Was würden Sie mir raten, wie ich mich jetzt weiterhin verhalten soll? Habe ich ggf einen Anspruch auf eine Revision? Wie ist das rechtlich in der plastischen Chirurgie geregelt, wenn der Patient nicht zufrieden ist?
Hinzu kommt, dass ich wirklich sehr starke Schmerzen in der linken Brust habe. Zum Glück ist die Brust nicht geschwollen oder gerötet und ich nehme propyhlaktisch auch Cefuroxim nach Arztanordnung. Trotzdem bin ich beunruhigt. Bei meiner OP 2008 hatte ich wirklich nur in den ersten beiden Tagen Schmerzen- das irritiert mich. Am stärksten ist der Schmerz parasternal, unteres Sternumdrittel. Könnte es sein, dass der PC bei der OP versehentlich mein Sternum in Mitleidenschaft gezogen hat? Ist das möglich?
Mit einer Antwort würden Sie mir wirklich sehr sehr weiterhelfen! Ich bin wirklich verzweifelt und enttäuscht!!! Dann zahlt man so viel Geld und bekommt so ein unbefriedigendes Ergebnis- und so was in Deutschland. Bitte helfen Sie mir!
Auf Grund von jahrelanger Anorexie in meiner Kindheit/Jugend habe ich mir 2008 in Prag die Brüste vergrößern lassen (von AA auf Cup B mittels 260 cc, runde Implantate). Vor 4 Tagen habe ich bei einem PC in Bochum die Implantate austauschen lassen, da die alten von einer französischen Firma waren, die mittlerweile pleite gemacht hat und die 2010 ihre Implantate auf Grund von Verunreinigung zurückgerufen hat. Ich hatte zwar keine Probleme mit den alten Implantaten, habe mich dann aber nicht mehr auf der sicheren Seite gefühlt und entschied mich zu einer Wechsel-OP. Nun ergeben sich folgende Probleme:
Der PC hat diesmal anatomische Implantate gewählt, 400cc. Postoperativ hat er mir dann erklärt, dass er die alten Taschen von 2008 verwendet hat (submuskulär) und dass diese auch einwandfrei gewesen sind (keine Fibrose o.Ä.). Problem ist jetzt nur, dass die Taschen zu groß für die Implis sind, d.h. auf jeder Seite sind ca. 4cm Spielraum nach lateral. Das Risiko für eine Rotation ist damit sehr groß. Ich bin jetzt sehr verunsichert und weiß nicht, wie ich die Arbeit des PC einstufen soll. Meine erste Reaktion war große Verärgerung, da ich es fast fahrlässig finde, einer 22jährigen Frau Implis einzusetzen, die nicht richtig passen. Was würden Sie mir raten, wie ich mich jetzt weiterhin verhalten soll? Habe ich ggf einen Anspruch auf eine Revision? Wie ist das rechtlich in der plastischen Chirurgie geregelt, wenn der Patient nicht zufrieden ist?
Hinzu kommt, dass ich wirklich sehr starke Schmerzen in der linken Brust habe. Zum Glück ist die Brust nicht geschwollen oder gerötet und ich nehme propyhlaktisch auch Cefuroxim nach Arztanordnung. Trotzdem bin ich beunruhigt. Bei meiner OP 2008 hatte ich wirklich nur in den ersten beiden Tagen Schmerzen- das irritiert mich. Am stärksten ist der Schmerz parasternal, unteres Sternumdrittel. Könnte es sein, dass der PC bei der OP versehentlich mein Sternum in Mitleidenschaft gezogen hat? Ist das möglich?
Mit einer Antwort würden Sie mir wirklich sehr sehr weiterhelfen! Ich bin wirklich verzweifelt und enttäuscht!!! Dann zahlt man so viel Geld und bekommt so ein unbefriedigendes Ergebnis- und so was in Deutschland. Bitte helfen Sie mir!