Liebe Alle und liebe Experten!
In rund einem Monat ist mein Termin für eine seit längerem geplante Brustvergrösserung. Nach zwei Kindern und langer Stillzeit ist mein seit jeher kleiner Busen kaum mehr vorhanden und etwas erschlafft - ich fülle nicht einmal mehr ein A-Körbchen aus.
Gerne möchte ich von Euch und (hoffentlich) den Experten einen Rat zur richtigen Implantatgrösse. Hier kurz meine Daten:
Ich bin 174 cm gross und wiege 57 Kilo. Mein Unterbrustumfang ist 80 cm. Ich hatte bereits mehrere Beratungsgespräche, alle Chirurgen haben mir zu mindestens 320 ml geraten, um die "leere Brust" zu füllen.
Der Chirurg, für den ich mich entschieden habe, hält 320 ml allerdings für zu wenig. Er hat mich eingehend beraten (rund zwei Stunden) und gesagt, ich hätte keine wirklich hängende Brust, sondern eine sogenannte Pseudoptosis. Er rät mir zu mindestens 350 ml, noch lieber wären ihm 375 ml. Dies sei wirklich nötig, um eine optimale Straffung hinzubekommen. Ausserdem würde er gerne runde Implantate UBM einsetzen. Ich hatte anatomische im Sinn gehabt, weil ich mir ein möglichst natürliches Ergebnis wünsche. Es soll maximal ein C-Körbchen werden. Von anatomischen Implis hat er mir jedoch abgeraten, da ich sehr dünne Haut und wenig Eigengewebe habe - die härteren Ränder des anatomischen Implantats könnten sich abzeichnen und würden sich auch eher tasten lassen, als die weicheren runden Implis.
Meine Fragen:
1. Sind 350 ml nicht zuviiiiiieeeeel? Ich möchte auf keinen Fall Riesenbrüste. Es soll natürlich aussehen und nicht "gemacht"
2. Kann ich mit runden Implis UBM ein natürliches Ergebnis erzielen? Mein HORROR sind Brüste, die wie aufgesetzt (Stichwort; halbe Fussbälle) aussehen.
Wie gesagt; fühle mich von meinem PS sehr gut beraten, weiss nur nicht, ob es nicht ein zu auffälliges Ergebnis wird. Bitte helft mir, vielleicht war/ist eine von Euch in der gleichen oder einer ähnlichen Situation :-) Und natürlich freue ich mich sehr über Expertenmeinungen.
In rund einem Monat ist mein Termin für eine seit längerem geplante Brustvergrösserung. Nach zwei Kindern und langer Stillzeit ist mein seit jeher kleiner Busen kaum mehr vorhanden und etwas erschlafft - ich fülle nicht einmal mehr ein A-Körbchen aus.
Gerne möchte ich von Euch und (hoffentlich) den Experten einen Rat zur richtigen Implantatgrösse. Hier kurz meine Daten:
Ich bin 174 cm gross und wiege 57 Kilo. Mein Unterbrustumfang ist 80 cm. Ich hatte bereits mehrere Beratungsgespräche, alle Chirurgen haben mir zu mindestens 320 ml geraten, um die "leere Brust" zu füllen.
Der Chirurg, für den ich mich entschieden habe, hält 320 ml allerdings für zu wenig. Er hat mich eingehend beraten (rund zwei Stunden) und gesagt, ich hätte keine wirklich hängende Brust, sondern eine sogenannte Pseudoptosis. Er rät mir zu mindestens 350 ml, noch lieber wären ihm 375 ml. Dies sei wirklich nötig, um eine optimale Straffung hinzubekommen. Ausserdem würde er gerne runde Implantate UBM einsetzen. Ich hatte anatomische im Sinn gehabt, weil ich mir ein möglichst natürliches Ergebnis wünsche. Es soll maximal ein C-Körbchen werden. Von anatomischen Implis hat er mir jedoch abgeraten, da ich sehr dünne Haut und wenig Eigengewebe habe - die härteren Ränder des anatomischen Implantats könnten sich abzeichnen und würden sich auch eher tasten lassen, als die weicheren runden Implis.
Meine Fragen:
1. Sind 350 ml nicht zuviiiiiieeeeel? Ich möchte auf keinen Fall Riesenbrüste. Es soll natürlich aussehen und nicht "gemacht"
2. Kann ich mit runden Implis UBM ein natürliches Ergebnis erzielen? Mein HORROR sind Brüste, die wie aufgesetzt (Stichwort; halbe Fussbälle) aussehen.
Wie gesagt; fühle mich von meinem PS sehr gut beraten, weiss nur nicht, ob es nicht ein zu auffälliges Ergebnis wird. Bitte helft mir, vielleicht war/ist eine von Euch in der gleichen oder einer ähnlichen Situation :-) Und natürlich freue ich mich sehr über Expertenmeinungen.