Hallo,
ich habe mir vor 2,5 Monaten unterschiedlich große anatomische Implantate einsetzen lassen und die größere Brust wurde zudem mittels Schnitt um die Brustwarze etwas gerafft. Bei der kleineren Brust hatte ich sofort postoperativ ein "bottoming out", mein PC erzählte mir aber zwei Monate lang, es sei "Schwellung", bis ich selbst herausfand, was ich da hab und ihn gezielt darauf ansprach. Daraufhin gab er mir Recht und hat mich ein zweites Mal operiert, das Implantat (375ml) entfernt und mir ein deutlich kleineres eingesetzt (295ml) sowie hier ebenfalls die Brust gerafft. Jetzt habe ich als zwei Unterbrust-Narben und zwei BW-Narben, was ich eigentlich nicht wollte, denn dann hätte man doch sicherlich gleich die Implantate über die BW einsetzen können. Noch dazu wurden jetzt bei der zweiten OP ca 50% meine Milchgänge durchtrennt, weil er "stumpf die Tasche durch die Brustwarze präparieren mußte um das Implantat gut platzieren zu können. Darüber wurde ich weder vorher aufgeklärt noch wäre ich damit einverstanden gewesen. Unter der Brust hat er aber auch einen neuen Schnitt gemacht.
Lange Rede kurzer Sinn: ich habe direkt post-OP wieder ein Bottoming out und jetzt sagt er, die Brust müsse sich noch "einhängen". Warum mußte das die andere Brust nicht? Die war sofort wie gewünscht.
Wird sich die Brust tatsächlich noch "einhängen" und dann das herausschauende Implantat verdecken? Warum sollte sie das tun? Sie wird ja werden gezogen noch geschoben? Möchte ungern eine dritte OP über mich ergehen lassen. Möchte endlich auch mal wieder normal duschen, normale Wäsche tragen und auch wieder Sport machen dürfen. Bin mittlerweile wirklich verzweifelt und unglücklich. Achja... und die Brustwarzen sind auch völlig unterschiedlich. Eine ist klein und rund, eine ist gößer und oval. Vor der ersten OP war meine Brust nur von der Größe leicht unterschiedlich.
Bedanke mich vorab schon für Antworten!
Liebe Grüße
ich habe mir vor 2,5 Monaten unterschiedlich große anatomische Implantate einsetzen lassen und die größere Brust wurde zudem mittels Schnitt um die Brustwarze etwas gerafft. Bei der kleineren Brust hatte ich sofort postoperativ ein "bottoming out", mein PC erzählte mir aber zwei Monate lang, es sei "Schwellung", bis ich selbst herausfand, was ich da hab und ihn gezielt darauf ansprach. Daraufhin gab er mir Recht und hat mich ein zweites Mal operiert, das Implantat (375ml) entfernt und mir ein deutlich kleineres eingesetzt (295ml) sowie hier ebenfalls die Brust gerafft. Jetzt habe ich als zwei Unterbrust-Narben und zwei BW-Narben, was ich eigentlich nicht wollte, denn dann hätte man doch sicherlich gleich die Implantate über die BW einsetzen können. Noch dazu wurden jetzt bei der zweiten OP ca 50% meine Milchgänge durchtrennt, weil er "stumpf die Tasche durch die Brustwarze präparieren mußte um das Implantat gut platzieren zu können. Darüber wurde ich weder vorher aufgeklärt noch wäre ich damit einverstanden gewesen. Unter der Brust hat er aber auch einen neuen Schnitt gemacht.
Lange Rede kurzer Sinn: ich habe direkt post-OP wieder ein Bottoming out und jetzt sagt er, die Brust müsse sich noch "einhängen". Warum mußte das die andere Brust nicht? Die war sofort wie gewünscht.
Wird sich die Brust tatsächlich noch "einhängen" und dann das herausschauende Implantat verdecken? Warum sollte sie das tun? Sie wird ja werden gezogen noch geschoben? Möchte ungern eine dritte OP über mich ergehen lassen. Möchte endlich auch mal wieder normal duschen, normale Wäsche tragen und auch wieder Sport machen dürfen. Bin mittlerweile wirklich verzweifelt und unglücklich. Achja... und die Brustwarzen sind auch völlig unterschiedlich. Eine ist klein und rund, eine ist gößer und oval. Vor der ersten OP war meine Brust nur von der Größe leicht unterschiedlich.
Bedanke mich vorab schon für Antworten!
Liebe Grüße