Guten Tag!
Kurz zu meiner Geschichte. Nach 2 Stillkindeen war meine Brust leer und ich hatte viel Hautüberschuss. Vorher 75D, während SS über E, danach 75C. Vor 1 Jahr OP mit Motiva Implantaten 335 UBM und Straffung nach Binelli. Danach verzogen sich die Vorhöfe sehr oval/unförmig, die Brust fiel stark nach aussen und es stellte sich eine schreckliche Form ein...es war noch viel zu viel Haut da etc etc. Weiters zog sich die Brust bei leichtester Bewegung total zusammen. Aussen war der Hauptpool des Implantats zu sehn, also richtig voluminös, und innen weitreichend nichts. Nach 6 Monaten hab ich meinem Operateur mein Problem geschildert und es erfolgte eine Nachstraffung mit T-Schnitt, der Muskel wurde etwas vom Impli gelöst. Er meinte, er könne das Impli nicht mittiger platzieren (ich habe es zig Mal angesprochen) aufgrund meiner Anatomie bzw wäre eine KF wahrscheinlich, da mittig nicht so viel Brustgewebe ist. Also 2. Eingriff, wieder Schonung, 2 Kleinkinder rund um die Uhr und nun, weitere 6 Monate später, bin ich nach wie vor unglücklich. Im Liegen fällt die Brust so stark seitlich weg, dass mein Brustkorb knochiger ist als je zuvor. Man sieht, dass die Brustwarzen nicht am höchsten Punkt sind, denn dieser ist weiter aussen. Nach wie vor geht die Brust stark mit dem Muskel mit...! Das wird mit der Zeit ja nicht besser, sondern eher schlechter. Außerdem sind die Narben noch immer 1-2 cm über der UBF und diese gibt es eigentlich gar nicht in schöner Form. Ich trau mich gar nicht, wieder "jammern" zu kommen. Nur plagt mich das Gefühl jeden Tag. Rund 7.500€ bezahlt, eine Menge Narben und es ist nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Habe ich die falschen Implantate für mich? Wie kann man das korrigieren? Wieder OP mit allem drum und dran? Wer bezahlt das? Und wird es nicht mit jedem Eingriff schlimmer/risikoreicher? Gern kann ich ein Foto schicken...ich würde mich sehr über Antworten freuen!
Kurz zu meiner Geschichte. Nach 2 Stillkindeen war meine Brust leer und ich hatte viel Hautüberschuss. Vorher 75D, während SS über E, danach 75C. Vor 1 Jahr OP mit Motiva Implantaten 335 UBM und Straffung nach Binelli. Danach verzogen sich die Vorhöfe sehr oval/unförmig, die Brust fiel stark nach aussen und es stellte sich eine schreckliche Form ein...es war noch viel zu viel Haut da etc etc. Weiters zog sich die Brust bei leichtester Bewegung total zusammen. Aussen war der Hauptpool des Implantats zu sehn, also richtig voluminös, und innen weitreichend nichts. Nach 6 Monaten hab ich meinem Operateur mein Problem geschildert und es erfolgte eine Nachstraffung mit T-Schnitt, der Muskel wurde etwas vom Impli gelöst. Er meinte, er könne das Impli nicht mittiger platzieren (ich habe es zig Mal angesprochen) aufgrund meiner Anatomie bzw wäre eine KF wahrscheinlich, da mittig nicht so viel Brustgewebe ist. Also 2. Eingriff, wieder Schonung, 2 Kleinkinder rund um die Uhr und nun, weitere 6 Monate später, bin ich nach wie vor unglücklich. Im Liegen fällt die Brust so stark seitlich weg, dass mein Brustkorb knochiger ist als je zuvor. Man sieht, dass die Brustwarzen nicht am höchsten Punkt sind, denn dieser ist weiter aussen. Nach wie vor geht die Brust stark mit dem Muskel mit...! Das wird mit der Zeit ja nicht besser, sondern eher schlechter. Außerdem sind die Narben noch immer 1-2 cm über der UBF und diese gibt es eigentlich gar nicht in schöner Form. Ich trau mich gar nicht, wieder "jammern" zu kommen. Nur plagt mich das Gefühl jeden Tag. Rund 7.500€ bezahlt, eine Menge Narben und es ist nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Habe ich die falschen Implantate für mich? Wie kann man das korrigieren? Wieder OP mit allem drum und dran? Wer bezahlt das? Und wird es nicht mit jedem Eingriff schlimmer/risikoreicher? Gern kann ich ein Foto schicken...ich würde mich sehr über Antworten freuen!