Hallo,
ich bin völlig runter mit den Nerven :( Ich hatte im Juni 2016 eine Brustvergrößerung über den Deutschen Ärzteservice und alles sollte einfach und gut gehen. So der Plan meines PC!!!
Nach 5 Wochen merke ich schon das das linke Implantat sich eher zum Brustbein bewege anstatt nach unten, nach
8 Wochen post OP meinte mein PC " alles wäre super" ich sollte zum Sport gehen und meinen Brustmuskel trainieren damit das Implantat nach unten gedrückt wird.
Natürlich ist nichts passiert, ich habe nur immer mehr Schmerzen im oberen Bereich des Implantates und Richtung Brustbein bekommen.
Im Oktober hieß es dann Kapselfibrose..., also neue OP meine Brüste sahen schlimm aus, sogar durchs T-Shirt hat man die Asymetrie erkannt.
Im Januar 2017 war also die 2 OP ich war mittlerweile schon ziemlich durch. Mein PC sagt es wird alles total Easy.... Als ich nach der OP wach wurde hatte ich viel stärkere Schmerzen als nach der 1 OP, als mir dann die Drainage nach ca.1Std geöffnet wurde lief sie sofort voll :(. Ich wurde sofort stark Bandagiert und musste bis Abends Nüchtern bleiben um zu sehen ob die Blutung aufhört, ansonsten wäre ich nochmal wieder im OP gelandet.
Abends sagte man mir dann das ich nicht nochmal Operiert werden muss, da die Blutungen weniger geworden waren. Die Nacht war die schlimmste meines Lebens, ich habe sooo starke Magenschmerzen von dem starken Verband gehabt das ich mich in Regelmäßigen Abstängen übergeben musste ( trotz Infusion gegen Übelkeit).
Morgens um 11 Uhr kam dann endlich der Verband ab, und mein Margen beruhigte sich.
Alles war erstmal gut, die Diagnose war Kapselfibrose 3 Grades, Vernarbungen wurden gelöst und eine viel zu kleine Tasche wieder erweitert. Mein PC meinete der Kompressions BH wäre beim 1 mal zu klein gewesen und da her kämme die zu kleine Tasche ( denn BH habe ich von ihm bekommen!!!!!)
Nach 4 Woche merkte ich wieder das es irgendwie wieder nicht Richtig ist und habe meinen PC sofort Informiert. Ich bin dann zur Kontolle nochmals hingefahren.
Er meint nur ich solle zuwarten....(also Abwarten). Und keinen BH mehr tragen.
Nach nochmaliger Kontolle nach 1 Woche sagte er, dass wird schon....
ES WIRD NIX. Ich bin Psychisch völlig fertig, quasie am Ende meiner Kraft. Habe dauerhaft Schmerzen, da mein Muskel auf dauerzug ist....
Achso ich habe vergessen zu erwähnen das meine rechte Brust sich immer mehr nach außen richtung Achsel schob. Das fand er völlig Normal. Ich habe dann angefangen meine Brust Abends mit der Taschenlampe zu Kontrollieren, dort konnte man eindeutig einen großen Bluterguß erkennen. Mein PC sagte das könne nicht sein nach 5 Wochen... Mittlerweile nach 11 Wochen ist er immer noch zu sehen, ein wenig kleiner.
Ich war mittlerweile bei noch einem Anderen PC der sagte mir, es wäre einiges nicht so, wie es sein sollte. Zum Beispiel ein zu Großes Inplantat 325rund ( wobei das mein 1 PC für mich Ausgewählt hat) bei einer gemessenen Brust von 11,5 cm. Noch eine Aussage war das ich nicht nochmal ein Allergen Implantat hätte bekommen dürfen.
Um eine erneute OP komme ich nicht drum herum, die Kosten belaufen sich auf fast 10.000 Euro, die ich nicht habe...
Ich habe nochmals ein Gespräch mit meinem PC gesucht und er meinte es wäre doch alles super man müsste jetzt nur in einer weiteren OP die rechte ( nach Außen) fallende Brust nochmal Operieren um sie anzugleichen... für ihn ist alles gut und ich bin die doofe.
Was kann ich machen ? Einen Anwalt einschalten, kann mir jemand einen Guten empfehlen, Richtung Essen, Oberhausen, Mülheim/Ruhr...
Vielen Dank im vorraus
ich bin völlig runter mit den Nerven :( Ich hatte im Juni 2016 eine Brustvergrößerung über den Deutschen Ärzteservice und alles sollte einfach und gut gehen. So der Plan meines PC!!!
Nach 5 Wochen merke ich schon das das linke Implantat sich eher zum Brustbein bewege anstatt nach unten, nach
8 Wochen post OP meinte mein PC " alles wäre super" ich sollte zum Sport gehen und meinen Brustmuskel trainieren damit das Implantat nach unten gedrückt wird.
Natürlich ist nichts passiert, ich habe nur immer mehr Schmerzen im oberen Bereich des Implantates und Richtung Brustbein bekommen.
Im Oktober hieß es dann Kapselfibrose..., also neue OP meine Brüste sahen schlimm aus, sogar durchs T-Shirt hat man die Asymetrie erkannt.
Im Januar 2017 war also die 2 OP ich war mittlerweile schon ziemlich durch. Mein PC sagt es wird alles total Easy.... Als ich nach der OP wach wurde hatte ich viel stärkere Schmerzen als nach der 1 OP, als mir dann die Drainage nach ca.1Std geöffnet wurde lief sie sofort voll :(. Ich wurde sofort stark Bandagiert und musste bis Abends Nüchtern bleiben um zu sehen ob die Blutung aufhört, ansonsten wäre ich nochmal wieder im OP gelandet.
Abends sagte man mir dann das ich nicht nochmal Operiert werden muss, da die Blutungen weniger geworden waren. Die Nacht war die schlimmste meines Lebens, ich habe sooo starke Magenschmerzen von dem starken Verband gehabt das ich mich in Regelmäßigen Abstängen übergeben musste ( trotz Infusion gegen Übelkeit).
Morgens um 11 Uhr kam dann endlich der Verband ab, und mein Margen beruhigte sich.
Alles war erstmal gut, die Diagnose war Kapselfibrose 3 Grades, Vernarbungen wurden gelöst und eine viel zu kleine Tasche wieder erweitert. Mein PC meinete der Kompressions BH wäre beim 1 mal zu klein gewesen und da her kämme die zu kleine Tasche ( denn BH habe ich von ihm bekommen!!!!!)
Nach 4 Woche merkte ich wieder das es irgendwie wieder nicht Richtig ist und habe meinen PC sofort Informiert. Ich bin dann zur Kontolle nochmals hingefahren.
Er meint nur ich solle zuwarten....(also Abwarten). Und keinen BH mehr tragen.
Nach nochmaliger Kontolle nach 1 Woche sagte er, dass wird schon....
ES WIRD NIX. Ich bin Psychisch völlig fertig, quasie am Ende meiner Kraft. Habe dauerhaft Schmerzen, da mein Muskel auf dauerzug ist....
Achso ich habe vergessen zu erwähnen das meine rechte Brust sich immer mehr nach außen richtung Achsel schob. Das fand er völlig Normal. Ich habe dann angefangen meine Brust Abends mit der Taschenlampe zu Kontrollieren, dort konnte man eindeutig einen großen Bluterguß erkennen. Mein PC sagte das könne nicht sein nach 5 Wochen... Mittlerweile nach 11 Wochen ist er immer noch zu sehen, ein wenig kleiner.
Ich war mittlerweile bei noch einem Anderen PC der sagte mir, es wäre einiges nicht so, wie es sein sollte. Zum Beispiel ein zu Großes Inplantat 325rund ( wobei das mein 1 PC für mich Ausgewählt hat) bei einer gemessenen Brust von 11,5 cm. Noch eine Aussage war das ich nicht nochmal ein Allergen Implantat hätte bekommen dürfen.
Um eine erneute OP komme ich nicht drum herum, die Kosten belaufen sich auf fast 10.000 Euro, die ich nicht habe...
Ich habe nochmals ein Gespräch mit meinem PC gesucht und er meinte es wäre doch alles super man müsste jetzt nur in einer weiteren OP die rechte ( nach Außen) fallende Brust nochmal Operieren um sie anzugleichen... für ihn ist alles gut und ich bin die doofe.
Was kann ich machen ? Einen Anwalt einschalten, kann mir jemand einen Guten empfehlen, Richtung Essen, Oberhausen, Mülheim/Ruhr...
Vielen Dank im vorraus