Hallo,
wie alle hier habe auch ich ein Problem mit meinen zwei unterschiedlich großen Brüsten. Meine rechte Brust ist eine Körbchengröße kleiner, als ca. Cup AA bis A, die linke Brust ist dagegen Cup B. (Zudem habe ich auch noch Schlupfwarzen) Die letzten Jahre habe ich das immer mit Einlagen kaschiert, doch langsam fängt das an zu nerven. Schließlich gibt es in der Modewelt Kleider oder Oberteile, wo ein BH als störend empfunden wird. Abgesehen von den zwei unterschiedlich großen Brüsten, habe ich vor Jahren eine Operation an der Wirbelsäule durchführen lassen. Die Skoliose die ich gehabt hatte hat meinen Brustkorb verdreht, in der OP wurde die Skoliose soweit es ging behoben, doch es ist immer noch ein Teil deutlich sichtbar verdreht. Zu meinem Pech verdreht sich die rechte Brusthälfte nach hinten, genau da wo meine kleiner Brust ist, wodurch sie noch kleiner wirkt. Ich habe lange den Gedanken an eine Brustoperation verdrängt, da ich Angst vor einem schlechten Ergebnis oder Komplikationen hatte. Die Kosten haben mich nat. auch abgeschreckt. Heute habe ich hier gelesen, dass diese gegebenenfalls von der Krankenkasse übernommen werden können. Die Angst vor Implantaten habe ich immer noch und frage mich daher ob die Größenanpassung durch Eigenfett erfolgen könnte. Leider habe ich da nicht viel von gehört und frage mich welche Risiken und Folgeprobleme auftreten könnten.
Gruß, Bunzol
wie alle hier habe auch ich ein Problem mit meinen zwei unterschiedlich großen Brüsten. Meine rechte Brust ist eine Körbchengröße kleiner, als ca. Cup AA bis A, die linke Brust ist dagegen Cup B. (Zudem habe ich auch noch Schlupfwarzen) Die letzten Jahre habe ich das immer mit Einlagen kaschiert, doch langsam fängt das an zu nerven. Schließlich gibt es in der Modewelt Kleider oder Oberteile, wo ein BH als störend empfunden wird. Abgesehen von den zwei unterschiedlich großen Brüsten, habe ich vor Jahren eine Operation an der Wirbelsäule durchführen lassen. Die Skoliose die ich gehabt hatte hat meinen Brustkorb verdreht, in der OP wurde die Skoliose soweit es ging behoben, doch es ist immer noch ein Teil deutlich sichtbar verdreht. Zu meinem Pech verdreht sich die rechte Brusthälfte nach hinten, genau da wo meine kleiner Brust ist, wodurch sie noch kleiner wirkt. Ich habe lange den Gedanken an eine Brustoperation verdrängt, da ich Angst vor einem schlechten Ergebnis oder Komplikationen hatte. Die Kosten haben mich nat. auch abgeschreckt. Heute habe ich hier gelesen, dass diese gegebenenfalls von der Krankenkasse übernommen werden können. Die Angst vor Implantaten habe ich immer noch und frage mich daher ob die Größenanpassung durch Eigenfett erfolgen könnte. Leider habe ich da nicht viel von gehört und frage mich welche Risiken und Folgeprobleme auftreten könnten.
Gruß, Bunzol