Liebe Community,
Nachdem ich das Internet durchforstet habe und keine passenden Erfahrungsberichte dazu gefunden habe, dachte ich mir, ich erstelle einfach selber einen Beitrag und evtl hat jmd gleiche Erfahrungen gemacht bzw kennt jmd, der dazu was berichten hat.
Ich hab eine ausgeprägte Asymmetrie mit Körbchengröße B und D (selbst da haben Ärzte unterschiedliche Meinungen zu), eine tubuläre Brust und war bereits bei 3 Beratungen.
Ich habe nun 2-3 unterschiedliche Ansätze.
1. 2 OPs, erst eine Verkleinerung der großen und beidseitige Straffung, mind. 1/2 Jahr Abheilung und dann beidseitiger Brustaufbau auf meine Wunschgröße. Der Arzt hat die Erfahrung gemacht, bei einer so ausgeprägten Asymmterie ist unterschiedliche Kissen und bereits unterschiedlich gedehntem Gewebe trotz Straffung sehr oft viele Folge-OPs kommen um sie wirklich anzugleichen.
2. 1 OP, Unterschiedliche Implantantgrößen und Straffung. Auf meine Rückfrage bzgl Gewichtsschwankung und dem unterschiedlicher Gewebemenge daher zu und abnahme dann, meinte der Arzt, dass meine Brust weniger davon beeinflusst sei.
3. 1 OP, Unterschiedliche Implantantgrößen und Straffung. Auf meine Rückfrage bzgl Gewichtsschwankung und dem unterschiedlicher Gewebemenge daher zu und abnahme dann und ob man nicht erst angleichen sollte und dann Vergrößern, meinte die Ärztin, dass man ja nicht weiß ob das so sein wird, ob große Schwankungen auftreten. Man sollte, dass dann angehen, wenn das eintritt und dann ggf eine 2. OP ansetzen statt sich direkt 2 mal unters MEsser legen zu lassen.
Also solle ich auf mein Ideal-wunsch-gewicht sein und das ein halbes Jahr gehalten haben.
Mich würde jetzt interessieren, ist hier jmd der auch eine starke Asymmetrie hatte und eine Angleichung+Vergrößerung hat vornehmen lassen und welcher Ansatz wurde da verfolgt?
Nachdem ich das Internet durchforstet habe und keine passenden Erfahrungsberichte dazu gefunden habe, dachte ich mir, ich erstelle einfach selber einen Beitrag und evtl hat jmd gleiche Erfahrungen gemacht bzw kennt jmd, der dazu was berichten hat.
Ich hab eine ausgeprägte Asymmetrie mit Körbchengröße B und D (selbst da haben Ärzte unterschiedliche Meinungen zu), eine tubuläre Brust und war bereits bei 3 Beratungen.
Ich habe nun 2-3 unterschiedliche Ansätze.
1. 2 OPs, erst eine Verkleinerung der großen und beidseitige Straffung, mind. 1/2 Jahr Abheilung und dann beidseitiger Brustaufbau auf meine Wunschgröße. Der Arzt hat die Erfahrung gemacht, bei einer so ausgeprägten Asymmterie ist unterschiedliche Kissen und bereits unterschiedlich gedehntem Gewebe trotz Straffung sehr oft viele Folge-OPs kommen um sie wirklich anzugleichen.
2. 1 OP, Unterschiedliche Implantantgrößen und Straffung. Auf meine Rückfrage bzgl Gewichtsschwankung und dem unterschiedlicher Gewebemenge daher zu und abnahme dann, meinte der Arzt, dass meine Brust weniger davon beeinflusst sei.
3. 1 OP, Unterschiedliche Implantantgrößen und Straffung. Auf meine Rückfrage bzgl Gewichtsschwankung und dem unterschiedlicher Gewebemenge daher zu und abnahme dann und ob man nicht erst angleichen sollte und dann Vergrößern, meinte die Ärztin, dass man ja nicht weiß ob das so sein wird, ob große Schwankungen auftreten. Man sollte, dass dann angehen, wenn das eintritt und dann ggf eine 2. OP ansetzen statt sich direkt 2 mal unters MEsser legen zu lassen.
Also solle ich auf mein Ideal-wunsch-gewicht sein und das ein halbes Jahr gehalten haben.
Mich würde jetzt interessieren, ist hier jmd der auch eine starke Asymmetrie hatte und eine Angleichung+Vergrößerung hat vornehmen lassen und welcher Ansatz wurde da verfolgt?