Hallo,
ich bin weiblich, 25 Jahre alt, 174cm groß, wiege 62kg und habe einen Brustumfang von 74-75cm.
Heute hatte ich mein 3. Beratungsgespräch bei einer renommierten Schönheitschirurgin in Berlin und umso mehr Meinungen ich mir einhole, desto unsicherer werde ich.
Zu Beginn:
Ich werde hier keine Namen nennen, weil ich mir denken kann, dass es für den oder diejenige Chirurgen/Chirurgin möglicherweise unangenehm sein könnte und vor allen Dingen Missverständnisse entstehen können, wenn man nur eine Partei hört.
Ich kann sagen, dass meiner Meinung nach alle kompetent sind und wissen was sie tun, allerdings hat jeder Chirurg auch seinen Sinn für Ästhetik und berät die Patientin dann dementsprechend.
So….nun zu dem Sachverhalt:
Ich habe Körbchengröße 75A und möchte später auf ein volles C kommen. Ein wirklich volles.
Aber ich möchte auch, dass es natürlich aussieht, ich möchte auf gar keinen Fall, dass die Brust diesen Schwung nach oben hin bekommt, was häufig passiert, wenn das Implantat ÜBM gesetzt wird oder UBM, obwohl einfach zu wenig Gewebe da ist.
Mir haben aufgrund meiner Ausgangslage wirklich alle drei Ärzte dazu geraten die Implantate UBM zu setzen, womit ich auch vollkommen einverstanden bin.
Der erste Arzt allerdings sagte mir, dass er allerhöchstens 380ml (Firma Polytech) einsetzen würde, weil die Brüste andernfalls (falls ich höher gehen würde) an den Seiten zu weit nach außen stehen würden.
Als ich bei meinem 2. Beratungsgespräch war, fragte der Arzt mich (nachdem ich ansprach, dass ich bereits ein Gespräch hatte), welche Größe mir denn empfohlen wurde und was mein späteres Wunschergebnis ist.
Ich sagte ihm, dass ich ein volles C-Cup haben möchte und dass mir 380ml dazu empfohlen wurden. Dem stimmte er zu und willigte ein, mir diese Größe (Firma Allergan) einzusetzen.
Diese beiden Ärzte bevorzugten anatomische Implantate bei mir.
So….
Da ich mir aber mit der Zeit immer unsicherer bezüglich der Größe wurde und Angst bekam, dass es vielleicht doch zu wenig sein könnte (nachdem ich gelesen habe, dass man im Zweifelsfall doch immer MEHR nehmen sollte, wenn man schon konstant darüber nachdenkt), habe ich im Internet geforscht und bin auf eine weitere Ärztin gestoßen.
Ich ging zu ihr und dann kam der "Milliliter-Schock."
Denn diese empfahl mir aufgrund meiner Vorstellungen dann 450ml, UBM, rund.
Ich war dann ziemlich durcheinander und fragte sie, ob dies denn aufgrund meiner vorherigen Empfehlungen nicht den Rahmen sprengen würde, aber sie sagte zu mir, dass sich die anatomischen Implantate von Polytech von den runden nur minimal in der Breite und Profilierung unterscheiden würden und das mit dem bloßen Auge kaum zu sehen ist.
Ich stellte mich vor den Spiegel und sie setzte mir zuerst die runden 400er ein, woraufhin ich mit noch größerem Schreck feststellte, dass ich die Brüste als...zu klein empfand.
Dabei habe ich bei dem ersten Arzt doch anatomische 380er anprobiert und empfand diese als genau richtig?….
Dann gingen wir noch weiter und sie setzte mir runde 430er in den BH mit dem Hinweis, dass die Implantate von Polytech aufgrund ihrer geringen Profilierung immer kleiner wirken, nachdem sie einoperiert wurden und man deshalb immer etwas mehr dazurechnen sollte.
Sie würde mir bei der OP dann 450ml einsetzen, damit ich ungefähr auf das Ergebnis komme, das ich jetzt im Spiegel sehe.
Jetzt denken sie sich bestimmt, na dann ist doch alles völlig in Ordnung, sie hat ihre Größe gefunden.
Aber ich bin vollkommen durcheinander, es handelt sich hierbei nämlich um einen Unterschied von fast 100ml und ich möchte am Ende auf keinen Fall ein Doppel-D haben.
Die Implantate haben im Sport-Bh aber sehr gut zu meiner Figur gepasst und ich empfand sie überhaupt nicht als zu groß (Nach der OP wären die Brüste im Profil noch etwas höher, da es sich bei den eingesetzten Implantaten nicht um "high profile-Implantate" handelte, sondern um welche mit moderater Projektion. Allerdings würde sie mir bei der OP dann high profile einsetzen).
Ich habe einfach Angst, dass die Brust am Ende zu groß wird und möglicherweise aufgrund der runden Form eine "Beule" bildet, die Brust also nicht geradezu runter fällt und dadurch nicht natürlich genug wirkt… was ich auf KEINEN FALL möchte.
Die Ärztin sagte aber, dass sich das Silikon im Implantat, selbst wenn es rund ist, automatisch nach unten verlagern wird und es durch den Brustmuskel auch zusammengedrückt wird und somit keinerlei Unebenheit in Form einer "Beule" nach oben hin entstehen wird.
Ich hoffe sehr, dass mir hier jemand weiterhelfen kann, sodass mir meine Entscheidung leichter fällt.
Vielen Dank und liebe Grüße
_majce
ich bin weiblich, 25 Jahre alt, 174cm groß, wiege 62kg und habe einen Brustumfang von 74-75cm.
Heute hatte ich mein 3. Beratungsgespräch bei einer renommierten Schönheitschirurgin in Berlin und umso mehr Meinungen ich mir einhole, desto unsicherer werde ich.
Zu Beginn:
Ich werde hier keine Namen nennen, weil ich mir denken kann, dass es für den oder diejenige Chirurgen/Chirurgin möglicherweise unangenehm sein könnte und vor allen Dingen Missverständnisse entstehen können, wenn man nur eine Partei hört.
Ich kann sagen, dass meiner Meinung nach alle kompetent sind und wissen was sie tun, allerdings hat jeder Chirurg auch seinen Sinn für Ästhetik und berät die Patientin dann dementsprechend.
So….nun zu dem Sachverhalt:
Ich habe Körbchengröße 75A und möchte später auf ein volles C kommen. Ein wirklich volles.
Aber ich möchte auch, dass es natürlich aussieht, ich möchte auf gar keinen Fall, dass die Brust diesen Schwung nach oben hin bekommt, was häufig passiert, wenn das Implantat ÜBM gesetzt wird oder UBM, obwohl einfach zu wenig Gewebe da ist.
Mir haben aufgrund meiner Ausgangslage wirklich alle drei Ärzte dazu geraten die Implantate UBM zu setzen, womit ich auch vollkommen einverstanden bin.
Der erste Arzt allerdings sagte mir, dass er allerhöchstens 380ml (Firma Polytech) einsetzen würde, weil die Brüste andernfalls (falls ich höher gehen würde) an den Seiten zu weit nach außen stehen würden.
Als ich bei meinem 2. Beratungsgespräch war, fragte der Arzt mich (nachdem ich ansprach, dass ich bereits ein Gespräch hatte), welche Größe mir denn empfohlen wurde und was mein späteres Wunschergebnis ist.
Ich sagte ihm, dass ich ein volles C-Cup haben möchte und dass mir 380ml dazu empfohlen wurden. Dem stimmte er zu und willigte ein, mir diese Größe (Firma Allergan) einzusetzen.
Diese beiden Ärzte bevorzugten anatomische Implantate bei mir.
So….
Da ich mir aber mit der Zeit immer unsicherer bezüglich der Größe wurde und Angst bekam, dass es vielleicht doch zu wenig sein könnte (nachdem ich gelesen habe, dass man im Zweifelsfall doch immer MEHR nehmen sollte, wenn man schon konstant darüber nachdenkt), habe ich im Internet geforscht und bin auf eine weitere Ärztin gestoßen.
Ich ging zu ihr und dann kam der "Milliliter-Schock."
Denn diese empfahl mir aufgrund meiner Vorstellungen dann 450ml, UBM, rund.
Ich war dann ziemlich durcheinander und fragte sie, ob dies denn aufgrund meiner vorherigen Empfehlungen nicht den Rahmen sprengen würde, aber sie sagte zu mir, dass sich die anatomischen Implantate von Polytech von den runden nur minimal in der Breite und Profilierung unterscheiden würden und das mit dem bloßen Auge kaum zu sehen ist.
Ich stellte mich vor den Spiegel und sie setzte mir zuerst die runden 400er ein, woraufhin ich mit noch größerem Schreck feststellte, dass ich die Brüste als...zu klein empfand.
Dabei habe ich bei dem ersten Arzt doch anatomische 380er anprobiert und empfand diese als genau richtig?….
Dann gingen wir noch weiter und sie setzte mir runde 430er in den BH mit dem Hinweis, dass die Implantate von Polytech aufgrund ihrer geringen Profilierung immer kleiner wirken, nachdem sie einoperiert wurden und man deshalb immer etwas mehr dazurechnen sollte.
Sie würde mir bei der OP dann 450ml einsetzen, damit ich ungefähr auf das Ergebnis komme, das ich jetzt im Spiegel sehe.
Jetzt denken sie sich bestimmt, na dann ist doch alles völlig in Ordnung, sie hat ihre Größe gefunden.
Aber ich bin vollkommen durcheinander, es handelt sich hierbei nämlich um einen Unterschied von fast 100ml und ich möchte am Ende auf keinen Fall ein Doppel-D haben.
Die Implantate haben im Sport-Bh aber sehr gut zu meiner Figur gepasst und ich empfand sie überhaupt nicht als zu groß (Nach der OP wären die Brüste im Profil noch etwas höher, da es sich bei den eingesetzten Implantaten nicht um "high profile-Implantate" handelte, sondern um welche mit moderater Projektion. Allerdings würde sie mir bei der OP dann high profile einsetzen).
Ich habe einfach Angst, dass die Brust am Ende zu groß wird und möglicherweise aufgrund der runden Form eine "Beule" bildet, die Brust also nicht geradezu runter fällt und dadurch nicht natürlich genug wirkt… was ich auf KEINEN FALL möchte.
Die Ärztin sagte aber, dass sich das Silikon im Implantat, selbst wenn es rund ist, automatisch nach unten verlagern wird und es durch den Brustmuskel auch zusammengedrückt wird und somit keinerlei Unebenheit in Form einer "Beule" nach oben hin entstehen wird.
Ich hoffe sehr, dass mir hier jemand weiterhelfen kann, sodass mir meine Entscheidung leichter fällt.
Vielen Dank und liebe Grüße
_majce