Mitte Februar 2019 habe ich mir die Brüste vergrößern lassen. 350ccm beiseits, Submuskuläre Implantatlage -> Implantat liegt vollständig unter vier verschiedenen Muskeln - spricht innerer BH
Postoperativ kam es zu einem bds. Pleuraerguss, der sich vollständig zurückbildete.
Seit Juni leide ich 24/7 unter sehr starken rheumaähnlichen Gelenkschmerzen.
Betroffen sind Finger, Hände, Füße, Zehen und Ellenbogen/Knie.
Alle Blutuntersuchungen sind weitestgehend unauffällig, MRT Hand zeigt leichte Ödeme. Der Rheumatologe empfiehlt lediglich eine Schmerztherapie und der Hausarzt hat jetzt die Implantate im Verdacht.
Ich habe keine Diagnose und soll jetzt (rein auf Verdacht) die Implantate entfernen lassen und dann abwarten, ob die Symptome zurückgehen.
Gibt es denn keine Möglichkeit das Eine oder Andere zu diagnostizieren/auszuschließen?
Postoperativ kam es zu einem bds. Pleuraerguss, der sich vollständig zurückbildete.
Seit Juni leide ich 24/7 unter sehr starken rheumaähnlichen Gelenkschmerzen.
Betroffen sind Finger, Hände, Füße, Zehen und Ellenbogen/Knie.
Alle Blutuntersuchungen sind weitestgehend unauffällig, MRT Hand zeigt leichte Ödeme. Der Rheumatologe empfiehlt lediglich eine Schmerztherapie und der Hausarzt hat jetzt die Implantate im Verdacht.
Ich habe keine Diagnose und soll jetzt (rein auf Verdacht) die Implantate entfernen lassen und dann abwarten, ob die Symptome zurückgehen.
Gibt es denn keine Möglichkeit das Eine oder Andere zu diagnostizieren/auszuschließen?