Hallo,
ich habe am 06.Oktober den Termin für meine Brustvergrößerung.
Ich bin zwar erst 20 Jahre, aber bereits seit dem ich 16 bin leide ich unter meiner kleinen Brust und war immer mein Traum, mir meine Brust vergrößern zu lassen.
Seit ca. einem halben Jahr hat auch meine Mutter begriffen, dass ich es wirklich möchte und es nicht nur irgendein Hirngespinst von mir ist, was mir viel bedeutet, da meine Mutter auch gleichzeitig meine gute Freundin ist. Im Juni hatte ich mein erstes Beratungsgespräch und habe mich nun für die OP entschieden.
Trotzdem habe ich Angst vor eventuellen Konsequenzen, v.a. vor einer Kapselfibrose..auch wenn die Wahrscheinlichkeit in der Praxis meines Arztes "nur" bei 3,4 Prozent liegt.... ich fände die Vorstellung mich weiteren OP's unterziehen zu müssen (ganz zu schweigen von den Schmerzen) einfach grauenvoll....
Mein Wille ist aber größer als die Angst vor den Konsequenzen, trotzdem denke ich je näher meine OP rückt Tag und Nacht darüber nach..
Noch dazu kommt, dass jeder in meiner Umgebung, sei es mein Freund oder meine Freundinnen es überhaupt nicht für gut heißen, dass ich mich operieren lassen möchte...sie verstehen einfach nicht , dass es mein sehnlichster Wunsch ist.
Im Prinzip gibt es fast niemanden, der mich wirklich versteht bzw. meine Entscheidung nachvollziehen kann, deshalb wende ich mich an ein Forum, um vielleicht Antworten zu bekommen, die mich bestärken oder vielleicht gibt es ja auch jemanden der ähnliche Erfahrung gemacht hat!
Ich würde mich freuen, Antworten zu bekommen!
Liebe Grüße,
Julia
ich habe am 06.Oktober den Termin für meine Brustvergrößerung.
Ich bin zwar erst 20 Jahre, aber bereits seit dem ich 16 bin leide ich unter meiner kleinen Brust und war immer mein Traum, mir meine Brust vergrößern zu lassen.
Seit ca. einem halben Jahr hat auch meine Mutter begriffen, dass ich es wirklich möchte und es nicht nur irgendein Hirngespinst von mir ist, was mir viel bedeutet, da meine Mutter auch gleichzeitig meine gute Freundin ist. Im Juni hatte ich mein erstes Beratungsgespräch und habe mich nun für die OP entschieden.
Trotzdem habe ich Angst vor eventuellen Konsequenzen, v.a. vor einer Kapselfibrose..auch wenn die Wahrscheinlichkeit in der Praxis meines Arztes "nur" bei 3,4 Prozent liegt.... ich fände die Vorstellung mich weiteren OP's unterziehen zu müssen (ganz zu schweigen von den Schmerzen) einfach grauenvoll....
Mein Wille ist aber größer als die Angst vor den Konsequenzen, trotzdem denke ich je näher meine OP rückt Tag und Nacht darüber nach..
Noch dazu kommt, dass jeder in meiner Umgebung, sei es mein Freund oder meine Freundinnen es überhaupt nicht für gut heißen, dass ich mich operieren lassen möchte...sie verstehen einfach nicht , dass es mein sehnlichster Wunsch ist.
Im Prinzip gibt es fast niemanden, der mich wirklich versteht bzw. meine Entscheidung nachvollziehen kann, deshalb wende ich mich an ein Forum, um vielleicht Antworten zu bekommen, die mich bestärken oder vielleicht gibt es ja auch jemanden der ähnliche Erfahrung gemacht hat!
Ich würde mich freuen, Antworten zu bekommen!
Liebe Grüße,
Julia