Hallo an alle,
jetzt hab ich mal meinen ganzen Mut zusammen genommen und schreibe hier auch einmal mein Anliegen....und zwar:
Ich bin 23 Jahre alt und habe schon immer Probleme mit meiner "Brust". Brust kann man sie eigentlich nicht nennen, denn sie fasst nicht einmal körbchengröße aa.
Habe bis jetzt schon viele OP´s (Z.n. monströsen Ovarialkystom,Z.n. Harnleitersteinentfernung mit 13Jahren)gehabt und ein Frauenarzt hat mir im Februar diesen Jahres die freudige Mitteilung gemacht, dass ich ein Fibroadenom mit 2cm Durchmesser in meiner rechten Brust habe. Laut ihm reicht es, regelmäßig kontrollieren zu lassen.
Ende Juli bin ich wieder in meine Heimatstadt gezogen und mein neuer Frauenarzt riet mir dringendst zur Fibroadenomentfernung, da die Größe des Adenoms sich vergrößert hatte (auf 2,3cm).
Ich habe sehr wenig "Brust", muss immer tricksen. Habe dazu aber keine Lust mehr und es macht mich psychisch total fertig, vor allem wenn man zusehen muss wie die 5 Jahre jüngere Schwester einen in der "Entwicklung" überholt hat....In meiner Famile/Verwandtschaft bin ich mit der Entwicklungsstörung alleine.
Ich habe die Fibroadenomentfernung ambulant von meinem Gynäkologen durchführen lassen und es hat alles super geklappt, ein sehr netter Arzt, Schnitt um die Brustwarze nach 2 Wochen nicht mehr zu sehen. Nicht einmal ein Hämatom oder Schmerzen nach der OP!! Fibroadenom wurde histologisch auch bestätigt und soweit bin ich wirklich froh, dass ich dies hab "rausoperieren" lassen. Nur ein Nachteil hat es. Meine "Brüste" sind eben klein und nun auch asymmetrisch dazu (rechte Brust ist im Vergleich bedeutend kleiner nach der Mamma-PE). Ich muss sagen, dass ich mir mit meinem Job als Medizinische Fachangestellte eine Brustoperation nicht leisten kann, leide dennoch sehr, fühl mich total unwohl und möchte die "Brustangleichung/Brustvergrößerung "unbedingt durchführen lassen.
Ich bräuchte dringend einen Rat, wie ich solch ein Vorhaben "angehen" soll.
Wie sind meine Chancen auf Kostenübernahme bei der Krankenkasse? Wer kann man mir was raten?
Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar!!
Gerne auch an evelyn.blickle85@[Link anzeigen]
MfG E. Blickle
jetzt hab ich mal meinen ganzen Mut zusammen genommen und schreibe hier auch einmal mein Anliegen....und zwar:
Ich bin 23 Jahre alt und habe schon immer Probleme mit meiner "Brust". Brust kann man sie eigentlich nicht nennen, denn sie fasst nicht einmal körbchengröße aa.
Habe bis jetzt schon viele OP´s (Z.n. monströsen Ovarialkystom,Z.n. Harnleitersteinentfernung mit 13Jahren)gehabt und ein Frauenarzt hat mir im Februar diesen Jahres die freudige Mitteilung gemacht, dass ich ein Fibroadenom mit 2cm Durchmesser in meiner rechten Brust habe. Laut ihm reicht es, regelmäßig kontrollieren zu lassen.
Ende Juli bin ich wieder in meine Heimatstadt gezogen und mein neuer Frauenarzt riet mir dringendst zur Fibroadenomentfernung, da die Größe des Adenoms sich vergrößert hatte (auf 2,3cm).
Ich habe sehr wenig "Brust", muss immer tricksen. Habe dazu aber keine Lust mehr und es macht mich psychisch total fertig, vor allem wenn man zusehen muss wie die 5 Jahre jüngere Schwester einen in der "Entwicklung" überholt hat....In meiner Famile/Verwandtschaft bin ich mit der Entwicklungsstörung alleine.
Ich habe die Fibroadenomentfernung ambulant von meinem Gynäkologen durchführen lassen und es hat alles super geklappt, ein sehr netter Arzt, Schnitt um die Brustwarze nach 2 Wochen nicht mehr zu sehen. Nicht einmal ein Hämatom oder Schmerzen nach der OP!! Fibroadenom wurde histologisch auch bestätigt und soweit bin ich wirklich froh, dass ich dies hab "rausoperieren" lassen. Nur ein Nachteil hat es. Meine "Brüste" sind eben klein und nun auch asymmetrisch dazu (rechte Brust ist im Vergleich bedeutend kleiner nach der Mamma-PE). Ich muss sagen, dass ich mir mit meinem Job als Medizinische Fachangestellte eine Brustoperation nicht leisten kann, leide dennoch sehr, fühl mich total unwohl und möchte die "Brustangleichung/Brustvergrößerung "unbedingt durchführen lassen.
Ich bräuchte dringend einen Rat, wie ich solch ein Vorhaben "angehen" soll.
Wie sind meine Chancen auf Kostenübernahme bei der Krankenkasse? Wer kann man mir was raten?
Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar!!
Gerne auch an evelyn.blickle85@[Link anzeigen]
MfG E. Blickle