Hallo!
Ich hatte am 06.01.2009 meine Brustvergrößerung. Ich hatte vorher ein kleines 75A Körbchen und wurde mit anatomischen Implantaten 325cc ,durch die Brustfalte, über dem Brustmuskel ausgestattet und bin jetzt bei einem schönen 75C.
Alles verlief gut bis vor zwei Wochen als sich unter dem rechten Pflaster auf der Naht Flüssigkeit sammelte, ich nahm das Pflaster ab und da Sprudelte es eine gute Stunde aus mir heraus (Wundsekret). Am Nahtende ist nun ein kleines Loch (etwa 3mm durchmesser groß) welches seit dem 22.01.2009 noch zweimal eine solche Menge Wundsekret abgesondert hat und sich anscheinened nicht schließen möchte!
Mein Operateur hat mir Sterile Mullkompressen und ein Hautantiseptikum (Mercuchrom Jod Lösung) am 22.01.2009 mitgegeben welches ich nun anstatt des Pflasters (Leukosilk) direkt auf die Naht geben soll. Nun verschließt sich das Loch immer wieder scheinbar, die Brust schwillt an bei neuer Ansammlung von Wundsekret und dann platzt das Loch wieder auf und lässt den ganzen Mist ab =[
Mir wurden keine Drainagen bei der OP gelegt weil mein Operateur sagte: "Wenn man etwas gleich richtig macht, braucht man sowas nicht"!
Seit einigen Tagen sah das Loch wirklich so aus als ob es sich verschließen wollte/verschlossen war, heut Morgen jedoch bei dem Kompressenwechsel klebte wie ein Gelpropf auf dem Loch den ich abtupfte und da lief auch schon wieder eine Menge Wundsekrekt herraus. Auf einer Seite ist das sehr entlastent da die Brust dabei sichtbar abschwillt und weniger spannt andererseit will ich das das jetzt ein Ende hat.
Wielang dauert es denn bis so ein Loch zu ist und was passiert mit dem sich neu angesammelten Sekret?!? Ist die Art und Weise der Behandlung mit Mullkompressen korrekt?!
LG
Sweety
Ich hatte am 06.01.2009 meine Brustvergrößerung. Ich hatte vorher ein kleines 75A Körbchen und wurde mit anatomischen Implantaten 325cc ,durch die Brustfalte, über dem Brustmuskel ausgestattet und bin jetzt bei einem schönen 75C.
Alles verlief gut bis vor zwei Wochen als sich unter dem rechten Pflaster auf der Naht Flüssigkeit sammelte, ich nahm das Pflaster ab und da Sprudelte es eine gute Stunde aus mir heraus (Wundsekret). Am Nahtende ist nun ein kleines Loch (etwa 3mm durchmesser groß) welches seit dem 22.01.2009 noch zweimal eine solche Menge Wundsekret abgesondert hat und sich anscheinened nicht schließen möchte!
Mein Operateur hat mir Sterile Mullkompressen und ein Hautantiseptikum (Mercuchrom Jod Lösung) am 22.01.2009 mitgegeben welches ich nun anstatt des Pflasters (Leukosilk) direkt auf die Naht geben soll. Nun verschließt sich das Loch immer wieder scheinbar, die Brust schwillt an bei neuer Ansammlung von Wundsekret und dann platzt das Loch wieder auf und lässt den ganzen Mist ab =[
Mir wurden keine Drainagen bei der OP gelegt weil mein Operateur sagte: "Wenn man etwas gleich richtig macht, braucht man sowas nicht"!
Seit einigen Tagen sah das Loch wirklich so aus als ob es sich verschließen wollte/verschlossen war, heut Morgen jedoch bei dem Kompressenwechsel klebte wie ein Gelpropf auf dem Loch den ich abtupfte und da lief auch schon wieder eine Menge Wundsekrekt herraus. Auf einer Seite ist das sehr entlastent da die Brust dabei sichtbar abschwillt und weniger spannt andererseit will ich das das jetzt ein Ende hat.
Wielang dauert es denn bis so ein Loch zu ist und was passiert mit dem sich neu angesammelten Sekret?!? Ist die Art und Weise der Behandlung mit Mullkompressen korrekt?!
LG
Sweety