Hallo zusammen,
ich beschäftige mich schon seit längerer Zeit mit einer Brustvergrößerung/Straffung. Schon in meiner Pubertät hatte ich ein schlaffes Bindegewebe und somit auch keine schöne Form der Brust (BW zeigen nach unten, nichts ist straff).
Nach meiner Teil-Abnahme von 43 kg (Ausgangsgewicht waren 140 kg) hat sich die Brust verständlicherweise noch mehr verkleinert (von Körbchengröße C/D auf B - Tendenz A), besteht größtenteils nur noch aus Haut und wenn ich mich vorn über beuge, sehen die beiden eher wie Schläuche aus. Das Ganze belastet mich, obwohl ich sonst über ausreichend Selbstbewusstsein verfüge. Ich fühle mich nicht mehr als Frau und je mehr ich abnehme, desto schlimmer wird es wahrscheinlich werden.
Nun habe ich hier im Forum etwas über Brustvergrößerung mit Eigenfett gelesen und dass man dafür natürlich noch einige Fettreserven mitbringen sollte. ;o) Ich wiege derzeit noch 98 kg und möchte in diesem Jahr noch 25 - 30 kg abnehmen (also kein Magermodel werden, sondern weibliche Rundungen behalten).
Es stellen sich mir also 2 Fragen:
1. Ist eine BV erst dann sinnvoll, wenn die Abnahme beendet ist ? Oder kann diese auch schon zum jetzigen Zeitpunkt durchgeführt werden? Wie oben geschrieben, es ist jetzt schon kaum noch Gewebe in der Brust, sondern sie besteht eher nur noch aus Haut.
2. Käme eine Vergrößerung durch Eigenfett überhaupt in Frage oder ist dies schon allein dadurch ausgeschlossen, dass mein Bindegewebe zu schwach ist? Ich nehme an, mit Eigenfett ist keine Modellierung der Brust möglich (oder?), so dass die Form der Brust, mit der ich schon von Teenie-Zeiten an unzufrieden war, wohl eher für mich ausscheidet?
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen schon im Voraus.
LG, Tigerente
ich beschäftige mich schon seit längerer Zeit mit einer Brustvergrößerung/Straffung. Schon in meiner Pubertät hatte ich ein schlaffes Bindegewebe und somit auch keine schöne Form der Brust (BW zeigen nach unten, nichts ist straff).
Nach meiner Teil-Abnahme von 43 kg (Ausgangsgewicht waren 140 kg) hat sich die Brust verständlicherweise noch mehr verkleinert (von Körbchengröße C/D auf B - Tendenz A), besteht größtenteils nur noch aus Haut und wenn ich mich vorn über beuge, sehen die beiden eher wie Schläuche aus. Das Ganze belastet mich, obwohl ich sonst über ausreichend Selbstbewusstsein verfüge. Ich fühle mich nicht mehr als Frau und je mehr ich abnehme, desto schlimmer wird es wahrscheinlich werden.
Nun habe ich hier im Forum etwas über Brustvergrößerung mit Eigenfett gelesen und dass man dafür natürlich noch einige Fettreserven mitbringen sollte. ;o) Ich wiege derzeit noch 98 kg und möchte in diesem Jahr noch 25 - 30 kg abnehmen (also kein Magermodel werden, sondern weibliche Rundungen behalten).
Es stellen sich mir also 2 Fragen:
1. Ist eine BV erst dann sinnvoll, wenn die Abnahme beendet ist ? Oder kann diese auch schon zum jetzigen Zeitpunkt durchgeführt werden? Wie oben geschrieben, es ist jetzt schon kaum noch Gewebe in der Brust, sondern sie besteht eher nur noch aus Haut.
2. Käme eine Vergrößerung durch Eigenfett überhaupt in Frage oder ist dies schon allein dadurch ausgeschlossen, dass mein Bindegewebe zu schwach ist? Ich nehme an, mit Eigenfett ist keine Modellierung der Brust möglich (oder?), so dass die Form der Brust, mit der ich schon von Teenie-Zeiten an unzufrieden war, wohl eher für mich ausscheidet?
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen schon im Voraus.
LG, Tigerente