Meine Schwester hatte eine Brustasymetrie die vor drei Wochen chirurgisch ausgeglichen wurde.
Dabei wurden auf beiden seiten ein Implantat eingesetzt und zusätzlich auf der rechten Seite eine Brustwarzenversetzung durchgeführt. Wegen starker Schmerzen war der Klinikaufenthalt insgesamt 5 Tage. Die Fäden wurden am 10.10.2007 gezogen, d.h. 15 Tage nach der OP.
Am Tag des Fädenziehens hatte der behandelnde Arzt Schwierigkeiten die Fäden zu ziehen, dabei ist ihr auch aufgefallen, das an einer Stelle am Brustwarzenhof ein Loch sichtbar war, welches ebenfalls stark blutete. Laut Aussage des Arztes sei dieses ganz normal, daher keine weieren Gedanken gemacht.
Ab dem Zeitpunkt des Fäden ziehens hat die Wunde leicht weitergeblutet und leider weitere Schmerzen.
Nach erneuter Untersuchung beim Arzt am 15.10.2007 hat dieser festgestellt, das an zwei Stellen am Brustwarzenhof an denen die Nähte vorher waren, die Wunden wieder aufgegangen waren. Laut Ärzteaussage wird vermutet das evtl. eine Allergie gegen den Faden vorliegt oder evtl. Durchblutungsstörungen. Der behandelnde Arzt versucht jetzt die Wundheilung mit einer entzündungshemmenden Salbe zu behandeln unter täglichen Wechsel der Kompresse.
Komisch ist jedoch das die Nähte die unterhalb der Brust waren, keinerlei Probleme in der Heilung machen, nur die Nähte am Brustwarzenhof machen uns Sorgen.
Laut Aussage Arzt: sollte die Salbe nicht helfen, müßte in ein bis zwei Wochen nochmals eine ambulante OP durchgeführt werden. Meine Schwester hat in der Zeit nach der OP keinen Sport betrieben und war ingesamt drei Wochen krank geschrieben aufgrund der Schmerzen.
Können sie uns bitte sagen ob dies evtl. eine bekannte "normale"Nebenwirkung bei einer BV sein kann oder lieber der Rat eines weiteren Arztes eingeholt werden sollte, da sich meine Schwester bei diesem Arzt nicht fachkundig versorgt fühlt?
Dabei wurden auf beiden seiten ein Implantat eingesetzt und zusätzlich auf der rechten Seite eine Brustwarzenversetzung durchgeführt. Wegen starker Schmerzen war der Klinikaufenthalt insgesamt 5 Tage. Die Fäden wurden am 10.10.2007 gezogen, d.h. 15 Tage nach der OP.
Am Tag des Fädenziehens hatte der behandelnde Arzt Schwierigkeiten die Fäden zu ziehen, dabei ist ihr auch aufgefallen, das an einer Stelle am Brustwarzenhof ein Loch sichtbar war, welches ebenfalls stark blutete. Laut Aussage des Arztes sei dieses ganz normal, daher keine weieren Gedanken gemacht.
Ab dem Zeitpunkt des Fäden ziehens hat die Wunde leicht weitergeblutet und leider weitere Schmerzen.
Nach erneuter Untersuchung beim Arzt am 15.10.2007 hat dieser festgestellt, das an zwei Stellen am Brustwarzenhof an denen die Nähte vorher waren, die Wunden wieder aufgegangen waren. Laut Ärzteaussage wird vermutet das evtl. eine Allergie gegen den Faden vorliegt oder evtl. Durchblutungsstörungen. Der behandelnde Arzt versucht jetzt die Wundheilung mit einer entzündungshemmenden Salbe zu behandeln unter täglichen Wechsel der Kompresse.
Komisch ist jedoch das die Nähte die unterhalb der Brust waren, keinerlei Probleme in der Heilung machen, nur die Nähte am Brustwarzenhof machen uns Sorgen.
Laut Aussage Arzt: sollte die Salbe nicht helfen, müßte in ein bis zwei Wochen nochmals eine ambulante OP durchgeführt werden. Meine Schwester hat in der Zeit nach der OP keinen Sport betrieben und war ingesamt drei Wochen krank geschrieben aufgrund der Schmerzen.
Können sie uns bitte sagen ob dies evtl. eine bekannte "normale"Nebenwirkung bei einer BV sein kann oder lieber der Rat eines weiteren Arztes eingeholt werden sollte, da sich meine Schwester bei diesem Arzt nicht fachkundig versorgt fühlt?