Liebe Leser,
ich habe mir Ende 2010 meine Brüste vergrößern lassen und habe Brustimplantate von Allergan. Sie sind ergonomisch geformt und daher gehe ich von einer Kohäsivitätsstufe III aus. Sie haben 250ml Füllung. Zwei Wochen nach der Operation ist mir aufgefallen, dass die Brüste asymmetrisch sind. Daraufhin ging ich wieder zu meinem Chirurgen, der sofort das Eingeständnis machte, dass es sein Verschulden sei. Als Lösung hat er mir angeboten mir die Brust welche er korrigieren wollte örtlich zu betäuben und das Implantat zu entnehmen, die Tasche zu erweitern und das selbige Implantat wieder einzusetzen. Mit der Lösung war ich erst nicht sehr zufrieden, da ich weiß, dass man bei einer OP doch nicht das Selbe Implantat wieder einsetzen sollte. Letztlich ließ ich mich davon überzeugen es so machen zu lassen und habe kurze Zeit darauf festgestellt, dass ich schwanger war. Meine kleine Tochter ist mittlerweile auf der Welt und nun gilt es erneut sich darüber Gedanken zu machen, vor allem auch weil ich sehr viele Schwangerschaftsstreifen auf der Brust bekommen habe und sich dadurch die Implantate abzeichnen und der Rest der Haut vorne runter hängt. Weil ich einen Leberfleck auf der Brust hatte, der verdächtig aussah und leider auch direkt über dem Implantat war, habe ich zusätzlich die Befürchtung, dass beim entfernen des Leberflecks, das Implantat beschädigt worden sein könnte. Ich bin sehr schlank und beim Ultraschall war mein Frauenarzt überrascht wie dünn die Haut über den Implantaten ist. Die Ultraschall Untersuchung wurde gemacht, da mir in den Semesterferien vor einem Jahr, als ich bei einer Firma in der Motormontge gearbeitet habe, dort ein kleiner Unfall passiert ist, bei dem ich ein Motorenteil auf die Brust bekommen habe. Der Ultraschall sei nicht sehr aussagekräftig sagte mein Arzt, aber er könne erkennen, dass nichts aus dem Implantat ausgetreten sei und er war der Meinung ich müsse mir keine Gedanken machen. Ich habe mich darauf verlassen zumal die Implantate ja auch auslaufsicher sein sollen. Dennoch stelle ich mir oft die Frage ob denn Risse in der Implantathülle zu erkennen gewesen wären und ob dieser schlecht für meinen Körper sein könnten. Nun ist die Frage was am bessten gemacht werden sollte. Durch die Befürchtung dass das Implantat geschädigt sein könnte, habe ich vielmehr darüber gelesen, als vor der Operation und bin auf Thesen gestoßen, die aussagen es könne Autoimmunkrankheiten auslösen. Darum mache ich mir umso mehr Gedanken darüber. Leider war auch durch die Asymmetrie das Ergebnis von vornherein nicht zufriedenstellend, darum ist die Überlegung, ob ich mir die Implantate entnehmen lassen sollte und eine Bruststraffung vornehmen lassen solle, allerdings wäre ich dann sicher noch unglücklicher mit der Optik als vor der Op da nun ja auch noch etliche Narben dazu gekommen sind und die Größe nicht anders wäre. Oder ob ich mich auf die positiven Argumente der Kontroversen stützen sollte und mir einfach Implantate mit einer Nummer größer implantieren lassen sollte. Ich wäre sehr dankbar für Ratschläge und freue mich über eine große Beteiligung!
ich habe mir Ende 2010 meine Brüste vergrößern lassen und habe Brustimplantate von Allergan. Sie sind ergonomisch geformt und daher gehe ich von einer Kohäsivitätsstufe III aus. Sie haben 250ml Füllung. Zwei Wochen nach der Operation ist mir aufgefallen, dass die Brüste asymmetrisch sind. Daraufhin ging ich wieder zu meinem Chirurgen, der sofort das Eingeständnis machte, dass es sein Verschulden sei. Als Lösung hat er mir angeboten mir die Brust welche er korrigieren wollte örtlich zu betäuben und das Implantat zu entnehmen, die Tasche zu erweitern und das selbige Implantat wieder einzusetzen. Mit der Lösung war ich erst nicht sehr zufrieden, da ich weiß, dass man bei einer OP doch nicht das Selbe Implantat wieder einsetzen sollte. Letztlich ließ ich mich davon überzeugen es so machen zu lassen und habe kurze Zeit darauf festgestellt, dass ich schwanger war. Meine kleine Tochter ist mittlerweile auf der Welt und nun gilt es erneut sich darüber Gedanken zu machen, vor allem auch weil ich sehr viele Schwangerschaftsstreifen auf der Brust bekommen habe und sich dadurch die Implantate abzeichnen und der Rest der Haut vorne runter hängt. Weil ich einen Leberfleck auf der Brust hatte, der verdächtig aussah und leider auch direkt über dem Implantat war, habe ich zusätzlich die Befürchtung, dass beim entfernen des Leberflecks, das Implantat beschädigt worden sein könnte. Ich bin sehr schlank und beim Ultraschall war mein Frauenarzt überrascht wie dünn die Haut über den Implantaten ist. Die Ultraschall Untersuchung wurde gemacht, da mir in den Semesterferien vor einem Jahr, als ich bei einer Firma in der Motormontge gearbeitet habe, dort ein kleiner Unfall passiert ist, bei dem ich ein Motorenteil auf die Brust bekommen habe. Der Ultraschall sei nicht sehr aussagekräftig sagte mein Arzt, aber er könne erkennen, dass nichts aus dem Implantat ausgetreten sei und er war der Meinung ich müsse mir keine Gedanken machen. Ich habe mich darauf verlassen zumal die Implantate ja auch auslaufsicher sein sollen. Dennoch stelle ich mir oft die Frage ob denn Risse in der Implantathülle zu erkennen gewesen wären und ob dieser schlecht für meinen Körper sein könnten. Nun ist die Frage was am bessten gemacht werden sollte. Durch die Befürchtung dass das Implantat geschädigt sein könnte, habe ich vielmehr darüber gelesen, als vor der Operation und bin auf Thesen gestoßen, die aussagen es könne Autoimmunkrankheiten auslösen. Darum mache ich mir umso mehr Gedanken darüber. Leider war auch durch die Asymmetrie das Ergebnis von vornherein nicht zufriedenstellend, darum ist die Überlegung, ob ich mir die Implantate entnehmen lassen sollte und eine Bruststraffung vornehmen lassen solle, allerdings wäre ich dann sicher noch unglücklicher mit der Optik als vor der Op da nun ja auch noch etliche Narben dazu gekommen sind und die Größe nicht anders wäre. Oder ob ich mich auf die positiven Argumente der Kontroversen stützen sollte und mir einfach Implantate mit einer Nummer größer implantieren lassen sollte. Ich wäre sehr dankbar für Ratschläge und freue mich über eine große Beteiligung!