Liebe Forumsleser- sehr geehrte Ärzte.
Ich habe eine BV UBM in Prag hinter mir. Heute ist die Operation genau 14 Tage her.
Eine kurze Einleitung:
Ich bin 26 Jahre alt und habe zwei Kinder gestillt (Tochter 2 Jahre 3 Monate-7 Monate gestillt, Sohn 8 Monate-nur 2 Monate gestillt). Ich hatte vor meinen beiden Kindern ein kleines, aber sehr schön zu meiner Silhouette passendes B-Cup und nie einen Gedanken, ich müsste daran operativ etwas verändern. Ich habe in beiden SS gut 25 kg zugenommen und auch, abgesehen von 3 Luxus Kilos recht schnell wieder abgenommen. Zu Stillzeiten habe ich es locker auf DD-Cup gebracht. Nach Beendigung des Stillens, war viel Haut und wenig Füllmaterial übrig. Schon nach meiner ersten Tochter war ich zu einem Beratungsgespräch bei einem der hier vertretenen Forums-Ärzte. Ich hatte mich da sehr gut beraten gefühlt, mich aber aus Angst-Gründen erstmal dagegen entschieden. Noch dazu stellte sich ja zeitnah die zweite SS ein. Bereits 3 Monate nach der Geburt meines Sohnes war mir aber klar, nach dem Kind werde ich es tun-also noch einmal zu dem besagten Arzt. An dieser Stelle: Meine Entscheidung es nicht von diesem Arzt machen zu lassen, lag in keinster Weise an ihm, im Gegenteil- ich kenne einige Ergebnisse von ihm und bin mir sicher, dass er hier im Raum einer der besten ist. Nun musste noch ein wenig Zeit vergehen zwischen Stillen und Operation. In dieser Zeit hat sich leider ein 'kleines wirtschaftliches Familien-Finanzdrama' ereignet und es wäre mir nicht mehr möglich gewesen, die Kosten einer BV-OP in Berlin zu tragen oder mit viel Geduld-was nicht meine Stärke ist.
Also musste eine Alternative her. Eine Kommilitonin erzählte mir von ihrer OP in Prag. Oh weh, Ausland-Gruselgeschichten. Aber sie zeigte mir ihre Brüste, und sie waren wirklich toll! Sie gab mir die Website und ein paar Infos und ich fing an mich damit zu befassen. Ich habe dort einen Beratungstermin vereinbart und bin nach Prag gefahren um mir alles persönlich anzusehen. Eigentlich ist es Standard, dass der Beratungstermin mehr oder minder am Abend vor der Operation in Prag stattfindet. Das war mir aber gar nichts. Also bin ich hin und habe mir alles angesehen. Ich habe mir den Lebenslauf vom Doc, seine Qualifikationen u.ä. genau angesehen, ich welchen Verbänden er agiert ihm tausend Fragen (in englisch und deutsch) in den Bauch gefragt etc.
Nach dem Beratungstermin habe ich mir ein paar Tage zeit gelassen um darüber nachzudenken, ob ich mutig genug dafür bin ins Ausland zu gehen. Nach dem eine meiner 'mama' Freundinnen in der medical one Clinic sehr unzufrieden war und es sich um ein 'handwerklich' schlechtes Ergebnis handelte, war ich mir bewusst, schief gehen kann es überall. Danach habe ich hier im Forum viele Informationen gefiltert, auf was ich achten muss. Also habe ich ein Termin vereinbart.
Prima, erst möglicher Termin in 3 Monaten bei dem Arzt (es operieren da mehrere-ich wollte aber einen bestimmten). ok, dann machen wir das eben.
Der Termin rückte näher und ich hatte für alle Eventualitäten gesorgt.
Sämtliche Notwendige Untersuchungen, also Labor und sowas, EKG etc. habe ich hier gemacht und mir die Meinung von einem nicht finanziell beteiligten Arzt geben lassen ob ich wirklich operationsfähig bin- ich dachte mir, falls es wirklich Geldhaie sind, ist denen doch egal, ob mein Herzchen ne Vollnarkose aushält :).
Am Vortag setzte ich mich in die Deutsche Bahn und fuhr ziemlich aufgeregt ganz alleine nach Prag. Ich übernachtete bereits in der Klinik-die wirklich toll und sauber und hygienisch ist.
Die Op sollte am Folgetag am Vormittag stattfinden.
Man legt mir alles bereit- Hemdchen-Strümpfe etc. erklärte mir alles und war keine Frage verschlossen. Am Op Tag kam der Anesthesist rein, stellte sich vor, besprach alles mit mir und bat mich, mich umzuziehen (also besser gesagt auszuziehen :)) gab mir eine Beruhigungstablette und dann holte mich eine Schwester ab, da war ich schon ziemlich duselig auf den Füßen. Der Arzt legt mir einen Zugang und ab ging die Post. Gute Nacht.
Mit dem Chirurg hatte ich ÜBM etwa 270g runde Implantate vereinbart (ich war eigentlich zur Besprechung mit dem Willen von anatomischen gegangen, aber dann auf seine Empfehlung gehört). ÜBM wollte ich aus Angst vor den Schmerzen und der schnelleren wieder-lebensfähig Zeit haben.
Ich wachte auf und fühlte mich wie vor den Kopf geschlagen- was vermutlich normal ist-kurze SMS nach Hause- ich lebe und alles ist ok und dann schnell die Augen wieder zu.
Als ich dann wieder wach wurde und mutig die Decke wegschob hätte ich sofort tot umfallen können. Ich sah einen Stutti und hatte massive Schmerzen und wusste, dass die Implantate def. nicht üBM sind sondern UBM. Oh man war ich sauer und traurig und enttäuscht und sofort schossen mir alle warnenden Zeigefinger durch den Kopf- mach das nicht im Ausland....
Ein paar Stunden später kam erst der Anästhesist und dann der Doc um nach dem rechten zu schauen und ich schimpfte sofort los. Der Doc bat mich, mich ertsmal zu beruhigen und erklärte mir dann alles.
Er hatte mich gefragt vor der OP ob ich diesen Push-up Effekt oder lieber mehr natürlichen Look will. Ich wollte natürlich.
Nun erklärte er mir, dass er rechts angefangen hatte und das Implantat erst ÜBM in gewünschter Größe hatte und es nicht gut aussah und sich dann umentschieden hat und die Implantate UBM gelegt hat (Im übrigen hat die, wo er gleich UBM gelegt hat so gut wie nicht weh getan, außer die ersten zwei Tage-rechts hingegen hat noch immer zwei Hämathome...) Naja, nun wars nicht zu ändern und ich ziemlich deprimiert.
schlafen war schwierig die erste Nacht, aber man hatte mich da ganz gut mit Schmerzmitteln versorgt.Und kleiner Tipp: Ein Stillkissen erleichtert das Rückenschlafen. Ich hatte nur ein bisschen Atemnot die erste Zeit und dachte mir sitzt ein Elefant auf dem Brustkorb,
Am nächsten Tag kam der Doc und zog die Drainagen (was ich wirklich fies und schmerzhaft fand). Guckte sich alles an und entließ mich, mit Operationsbericht, Nachsorgeanweisung, Schmerztabletten und Implantat-pass. Mein Freund hat mich dann abgeholt und musste sich drei Tage gejammer anhören, dass ich es so nicht wollte und die Dinger riesig sind und ich das nicht hätte tun sollen, wäre ich doch bloß hier gegangen und hätte eben länger dafür sparen müssen oder es abbezahlt. Der arme Kerl.
Ich kühlte einige Tage und nahm drei Tage ein bisschen Ibuprofen. Danach brauchte ich nichts mehr. Die gröbtse Schwellung war schnell raus. Link sieht schon für 14 tage Post OP ganz toll aus und ich bin froh, dass der Arzt es einfach so entschieden hat (vielleicht macht grade das einen guten Schönheitschirurg aus-nämlich ein ästhetisches Auge zu haben und nicht nur 'handwerklich-technisch-gute Arbeit zu leisten.)
rechts hat noch ein bisschen Hämathome und sitzt noch nicht ganz so schön wie rechts, aber ich hatte auch vorher ne kleine Asymetrie... Also hier brauche ich wohl ein bisschen Geduld- weil ich da so gut drin bin. Ich trage fleißig den BH und den Stutti. Der machte mir rechts übrigens anfangs ganz schön Kummer, der drückte nämlich auf die Drainage-Gänge-ui das war unangenehm.
Eine Nebenwirkung-die hier auch schon mal diskutiert wurde-ich hatte die ersten Tage einen riesen Blähbauch und wenig Stuhlentleereung. Der Anästhesist erklärte mir, dass der Darm nach einer Vollnarkose noch ein bisschen weiter schlafen kann, und es ein bisschen dauern kann. War aber nach ner Woche ok.
Heute tun mir nur noch ein paar Bewegungen ein bisschen weh und ich hab ein bisschen Nackenverspannung von der Schonhaltung des Oberkörpers. Ich schicke dem Arzt regelmäßig Fotos und war hier bei einer FA zum drauf gucken- weil ich mich nicht getraut habe zu einem ansässigen Schönheitschirurg zu gehen, wegen des Stigma der Auslands-OP.
Ich bin sehr zufrieden und habe Glück gehabt, dass alles so gut gelaufen ist, habe mir aber auch alles vorher gut angeguckt und hätte ich nur einen Pfennig Zweifel oder Sorge an der Qualtiät gehabt, hätte ich ee nicht gemacht, möchte aber auch sagen: Hätte ich das Geld für eine OP hier gehabt, hätte ich NICHT darüber nachgedacht, es woanders zu machen!!!
Vielen Dank fürs Zuhören, wenn jemand Fragen hat: Schickt ne Email!
Nadine.
Jetzt UBM 310g
Ich habe eine BV UBM in Prag hinter mir. Heute ist die Operation genau 14 Tage her.
Eine kurze Einleitung:
Ich bin 26 Jahre alt und habe zwei Kinder gestillt (Tochter 2 Jahre 3 Monate-7 Monate gestillt, Sohn 8 Monate-nur 2 Monate gestillt). Ich hatte vor meinen beiden Kindern ein kleines, aber sehr schön zu meiner Silhouette passendes B-Cup und nie einen Gedanken, ich müsste daran operativ etwas verändern. Ich habe in beiden SS gut 25 kg zugenommen und auch, abgesehen von 3 Luxus Kilos recht schnell wieder abgenommen. Zu Stillzeiten habe ich es locker auf DD-Cup gebracht. Nach Beendigung des Stillens, war viel Haut und wenig Füllmaterial übrig. Schon nach meiner ersten Tochter war ich zu einem Beratungsgespräch bei einem der hier vertretenen Forums-Ärzte. Ich hatte mich da sehr gut beraten gefühlt, mich aber aus Angst-Gründen erstmal dagegen entschieden. Noch dazu stellte sich ja zeitnah die zweite SS ein. Bereits 3 Monate nach der Geburt meines Sohnes war mir aber klar, nach dem Kind werde ich es tun-also noch einmal zu dem besagten Arzt. An dieser Stelle: Meine Entscheidung es nicht von diesem Arzt machen zu lassen, lag in keinster Weise an ihm, im Gegenteil- ich kenne einige Ergebnisse von ihm und bin mir sicher, dass er hier im Raum einer der besten ist. Nun musste noch ein wenig Zeit vergehen zwischen Stillen und Operation. In dieser Zeit hat sich leider ein 'kleines wirtschaftliches Familien-Finanzdrama' ereignet und es wäre mir nicht mehr möglich gewesen, die Kosten einer BV-OP in Berlin zu tragen oder mit viel Geduld-was nicht meine Stärke ist.
Also musste eine Alternative her. Eine Kommilitonin erzählte mir von ihrer OP in Prag. Oh weh, Ausland-Gruselgeschichten. Aber sie zeigte mir ihre Brüste, und sie waren wirklich toll! Sie gab mir die Website und ein paar Infos und ich fing an mich damit zu befassen. Ich habe dort einen Beratungstermin vereinbart und bin nach Prag gefahren um mir alles persönlich anzusehen. Eigentlich ist es Standard, dass der Beratungstermin mehr oder minder am Abend vor der Operation in Prag stattfindet. Das war mir aber gar nichts. Also bin ich hin und habe mir alles angesehen. Ich habe mir den Lebenslauf vom Doc, seine Qualifikationen u.ä. genau angesehen, ich welchen Verbänden er agiert ihm tausend Fragen (in englisch und deutsch) in den Bauch gefragt etc.
Nach dem Beratungstermin habe ich mir ein paar Tage zeit gelassen um darüber nachzudenken, ob ich mutig genug dafür bin ins Ausland zu gehen. Nach dem eine meiner 'mama' Freundinnen in der medical one Clinic sehr unzufrieden war und es sich um ein 'handwerklich' schlechtes Ergebnis handelte, war ich mir bewusst, schief gehen kann es überall. Danach habe ich hier im Forum viele Informationen gefiltert, auf was ich achten muss. Also habe ich ein Termin vereinbart.
Prima, erst möglicher Termin in 3 Monaten bei dem Arzt (es operieren da mehrere-ich wollte aber einen bestimmten). ok, dann machen wir das eben.
Der Termin rückte näher und ich hatte für alle Eventualitäten gesorgt.
Sämtliche Notwendige Untersuchungen, also Labor und sowas, EKG etc. habe ich hier gemacht und mir die Meinung von einem nicht finanziell beteiligten Arzt geben lassen ob ich wirklich operationsfähig bin- ich dachte mir, falls es wirklich Geldhaie sind, ist denen doch egal, ob mein Herzchen ne Vollnarkose aushält :).
Am Vortag setzte ich mich in die Deutsche Bahn und fuhr ziemlich aufgeregt ganz alleine nach Prag. Ich übernachtete bereits in der Klinik-die wirklich toll und sauber und hygienisch ist.
Die Op sollte am Folgetag am Vormittag stattfinden.
Man legt mir alles bereit- Hemdchen-Strümpfe etc. erklärte mir alles und war keine Frage verschlossen. Am Op Tag kam der Anesthesist rein, stellte sich vor, besprach alles mit mir und bat mich, mich umzuziehen (also besser gesagt auszuziehen :)) gab mir eine Beruhigungstablette und dann holte mich eine Schwester ab, da war ich schon ziemlich duselig auf den Füßen. Der Arzt legt mir einen Zugang und ab ging die Post. Gute Nacht.
Mit dem Chirurg hatte ich ÜBM etwa 270g runde Implantate vereinbart (ich war eigentlich zur Besprechung mit dem Willen von anatomischen gegangen, aber dann auf seine Empfehlung gehört). ÜBM wollte ich aus Angst vor den Schmerzen und der schnelleren wieder-lebensfähig Zeit haben.
Ich wachte auf und fühlte mich wie vor den Kopf geschlagen- was vermutlich normal ist-kurze SMS nach Hause- ich lebe und alles ist ok und dann schnell die Augen wieder zu.
Als ich dann wieder wach wurde und mutig die Decke wegschob hätte ich sofort tot umfallen können. Ich sah einen Stutti und hatte massive Schmerzen und wusste, dass die Implantate def. nicht üBM sind sondern UBM. Oh man war ich sauer und traurig und enttäuscht und sofort schossen mir alle warnenden Zeigefinger durch den Kopf- mach das nicht im Ausland....
Ein paar Stunden später kam erst der Anästhesist und dann der Doc um nach dem rechten zu schauen und ich schimpfte sofort los. Der Doc bat mich, mich ertsmal zu beruhigen und erklärte mir dann alles.
Er hatte mich gefragt vor der OP ob ich diesen Push-up Effekt oder lieber mehr natürlichen Look will. Ich wollte natürlich.
Nun erklärte er mir, dass er rechts angefangen hatte und das Implantat erst ÜBM in gewünschter Größe hatte und es nicht gut aussah und sich dann umentschieden hat und die Implantate UBM gelegt hat (Im übrigen hat die, wo er gleich UBM gelegt hat so gut wie nicht weh getan, außer die ersten zwei Tage-rechts hingegen hat noch immer zwei Hämathome...) Naja, nun wars nicht zu ändern und ich ziemlich deprimiert.
schlafen war schwierig die erste Nacht, aber man hatte mich da ganz gut mit Schmerzmitteln versorgt.Und kleiner Tipp: Ein Stillkissen erleichtert das Rückenschlafen. Ich hatte nur ein bisschen Atemnot die erste Zeit und dachte mir sitzt ein Elefant auf dem Brustkorb,
Am nächsten Tag kam der Doc und zog die Drainagen (was ich wirklich fies und schmerzhaft fand). Guckte sich alles an und entließ mich, mit Operationsbericht, Nachsorgeanweisung, Schmerztabletten und Implantat-pass. Mein Freund hat mich dann abgeholt und musste sich drei Tage gejammer anhören, dass ich es so nicht wollte und die Dinger riesig sind und ich das nicht hätte tun sollen, wäre ich doch bloß hier gegangen und hätte eben länger dafür sparen müssen oder es abbezahlt. Der arme Kerl.
Ich kühlte einige Tage und nahm drei Tage ein bisschen Ibuprofen. Danach brauchte ich nichts mehr. Die gröbtse Schwellung war schnell raus. Link sieht schon für 14 tage Post OP ganz toll aus und ich bin froh, dass der Arzt es einfach so entschieden hat (vielleicht macht grade das einen guten Schönheitschirurg aus-nämlich ein ästhetisches Auge zu haben und nicht nur 'handwerklich-technisch-gute Arbeit zu leisten.)
rechts hat noch ein bisschen Hämathome und sitzt noch nicht ganz so schön wie rechts, aber ich hatte auch vorher ne kleine Asymetrie... Also hier brauche ich wohl ein bisschen Geduld- weil ich da so gut drin bin. Ich trage fleißig den BH und den Stutti. Der machte mir rechts übrigens anfangs ganz schön Kummer, der drückte nämlich auf die Drainage-Gänge-ui das war unangenehm.
Eine Nebenwirkung-die hier auch schon mal diskutiert wurde-ich hatte die ersten Tage einen riesen Blähbauch und wenig Stuhlentleereung. Der Anästhesist erklärte mir, dass der Darm nach einer Vollnarkose noch ein bisschen weiter schlafen kann, und es ein bisschen dauern kann. War aber nach ner Woche ok.
Heute tun mir nur noch ein paar Bewegungen ein bisschen weh und ich hab ein bisschen Nackenverspannung von der Schonhaltung des Oberkörpers. Ich schicke dem Arzt regelmäßig Fotos und war hier bei einer FA zum drauf gucken- weil ich mich nicht getraut habe zu einem ansässigen Schönheitschirurg zu gehen, wegen des Stigma der Auslands-OP.
Ich bin sehr zufrieden und habe Glück gehabt, dass alles so gut gelaufen ist, habe mir aber auch alles vorher gut angeguckt und hätte ich nur einen Pfennig Zweifel oder Sorge an der Qualtiät gehabt, hätte ich ee nicht gemacht, möchte aber auch sagen: Hätte ich das Geld für eine OP hier gehabt, hätte ich NICHT darüber nachgedacht, es woanders zu machen!!!
Vielen Dank fürs Zuhören, wenn jemand Fragen hat: Schickt ne Email!
Nadine.
Jetzt UBM 310g