Hallo Ihr Lieben,
endlich habe ich es hinter mir!!!
Am 26.01.2009 um ca. 9Uhr habe ich meine Brustvergrößerung bekommen. Ich hatte die Woche vorher kaum geschlafen noch weder gegessen. Am OP-Tag wog ich nur noch 46kg(158cm). Ich sah aus wie ein häufchen Elend.
Die Narkoseärztin war supernett. "Keine Angst. Ich bin immer an Ihrer Seite." Ich habe gar nichts mehr mitbekommen. Nur noch das ich irgendwie müde wurde. Dann eine Stimme: "Haben Sie schmerzen? Soll ich Ihnen Schmerzmittel geben?" Ich glaube ich habe nur genickt (wenn überhaupt). Es war verdammt schwer normal zu atmen. Ein Gefühl, als ob ein Elefant auf meiner Brust liegen würde.
Unfähr gegen 13Uhr wurde ich wieder in mein Zimmer gefahren. Es ging mir den ganzen Tag eigentlich sehr gut außer das ich kaum atmen konnte. Aber die Schmerzen konnte man gut aushalten. Ich habe auch später noch Mittagessen und Abendessen bekommen.
Am Abend fing das Elend dann an. Mir würde es immer schlechter und schlechter. Keine Schmerzen nur das Gefühl ich müsste mich übergeben. Die erste Nacht war einfach nur die Hölle. Ich habe mich bis zum Morgen nur übergeben. Nichts konnte ich in mir behalten. Die Ärzte waren der Meinung, ich hätte die ganzen Schmerzmittel/Narkose nicht vertragen. Da ich wie ein Hungerhaken wirkte, kamen die Schwestern ständig rein um zu kontrolieren wieviel ich esse. Aber das blieb auch nicht lange in mir...
Am nächsten Tag brauch ich einfach nur noch in Tränen aus. Hat sich das wirklich gelohnt? Die Übelkeit? Die Ohnmächtigkeit? Die Schwestern redeten gut auf mich ein. In der Nacht habe ich mich nur noch einmal übergeben und wie ein Wunder ging es mir danach richtig gut. Keine Übelkeit mehr GAR NICHTS!
Am Mittwoch durfte auch wieder nach Hause. Die Schmerzen lassen sich wirklich gut aushalten. Man ist einfach nur in seiner Bewegung eingeschränkt. Das ist alles.
Jetzt bin ich natürlich total glücklich über meine Entscheidung. Und freue mich wirklich riesig über das Ergebnis.
Dank für Eure Aufmerksamkeit und liebe Grüße aus Hagen(NRW) an alle Leserinnen ;-)
endlich habe ich es hinter mir!!!
Am 26.01.2009 um ca. 9Uhr habe ich meine Brustvergrößerung bekommen. Ich hatte die Woche vorher kaum geschlafen noch weder gegessen. Am OP-Tag wog ich nur noch 46kg(158cm). Ich sah aus wie ein häufchen Elend.
Die Narkoseärztin war supernett. "Keine Angst. Ich bin immer an Ihrer Seite." Ich habe gar nichts mehr mitbekommen. Nur noch das ich irgendwie müde wurde. Dann eine Stimme: "Haben Sie schmerzen? Soll ich Ihnen Schmerzmittel geben?" Ich glaube ich habe nur genickt (wenn überhaupt). Es war verdammt schwer normal zu atmen. Ein Gefühl, als ob ein Elefant auf meiner Brust liegen würde.
Unfähr gegen 13Uhr wurde ich wieder in mein Zimmer gefahren. Es ging mir den ganzen Tag eigentlich sehr gut außer das ich kaum atmen konnte. Aber die Schmerzen konnte man gut aushalten. Ich habe auch später noch Mittagessen und Abendessen bekommen.
Am Abend fing das Elend dann an. Mir würde es immer schlechter und schlechter. Keine Schmerzen nur das Gefühl ich müsste mich übergeben. Die erste Nacht war einfach nur die Hölle. Ich habe mich bis zum Morgen nur übergeben. Nichts konnte ich in mir behalten. Die Ärzte waren der Meinung, ich hätte die ganzen Schmerzmittel/Narkose nicht vertragen. Da ich wie ein Hungerhaken wirkte, kamen die Schwestern ständig rein um zu kontrolieren wieviel ich esse. Aber das blieb auch nicht lange in mir...
Am nächsten Tag brauch ich einfach nur noch in Tränen aus. Hat sich das wirklich gelohnt? Die Übelkeit? Die Ohnmächtigkeit? Die Schwestern redeten gut auf mich ein. In der Nacht habe ich mich nur noch einmal übergeben und wie ein Wunder ging es mir danach richtig gut. Keine Übelkeit mehr GAR NICHTS!
Am Mittwoch durfte auch wieder nach Hause. Die Schmerzen lassen sich wirklich gut aushalten. Man ist einfach nur in seiner Bewegung eingeschränkt. Das ist alles.
Jetzt bin ich natürlich total glücklich über meine Entscheidung. Und freue mich wirklich riesig über das Ergebnis.
Dank für Eure Aufmerksamkeit und liebe Grüße aus Hagen(NRW) an alle Leserinnen ;-)