Hallo ihr Lieben,
Alter: 28
Grösse: 1,64 cm
Gewicht: 53 kg
runde Implante, bds. 260 g Allergan
vorher Körbchen-Gr. B jetzt D
Ich habe am Anfang März eine Brustvergrößerung+ Straffung durchführen lassen. Seit der Geburt meiner Tochter vor fast 8 Jahren war mein Wunsch nach einer größeren Brust sehr stark, dazu muss ich sagen, dass meine linke Brust auch leicht größer war, was meinem Freund nie auffiel, aber was mich persönlich sehr gestört hat. Obwohl mein Freund von Anfang an dagegen war, habe ich einen Arzt aufgesucht und mich beraten lassen. Erstaunlich für mich war das er mir zusätzlich zu einer Straffung riet. Ich hatte die Fülle oberhalb der Brust nie, aber keinen "hängenden" Busen. Ich war anfangs davon nicht begeistert, aber er Argumentierte es damit beide Brüste anzugleichen und mit einer Straffung würde sich das wohl auch nicht so schnell "aushängen". Ich lies mich ein und wollte zusätzlich das er meine Brustwarzenvorhöfe verkleinert, da er die Brustwarzen für die Straffung eh ausschneidet und ich eine Narbe darum habe. Er meinte, meine würden nicht zu groß sein (3,6 cm), aber auf meinen Wunsch würde er die Vorhöfe verkleinern. Ich vertraute ihm natürlich und legte mich, wie schon geschrieben Anfang März auf seinen OP-Tisch (also vor 13 Wochen um genau zu sein). 4 Stunden lag ich im OP-diese war Ambulant-ich würd es in dieser Form nie wieder tun, denn ich hatte sehr starke schmerzen und extreme Kreislaufprobleme. In den Drainagen war nach ein paar Stunden schon sehr viel Blut...in der linken Brust hatte ich auch stärkere schmerzen, als in der rechten. Was sich bis zum ziehen der Schläuche nicht besserte.Der Drainage-Schlauch hat sich wohl an mein Gewebe gesaugt, wie der PC beim ziehen meinte. Es fühlte sich so an, als wenn er mir mein ganzes Innenleben aus der Brust reißt. Das ziehen wiederrum an der rechten Brust, tat überhaupt nicht weh. Die linke war auch um einiges geschwollener, ich hatte ein Hämatom links, untere Brusthälfte und das zog sich bis über dem Brustwarzenhof. Meine Schwester hat Bilder von meinem Busen in liegender Position gemacht, damit ich mir das anschauen konnte. Ich traute mich nicht im stehen den Stütz-Bh zu öffnen. Nach 9 Tagen fragte mich die Arzt-Schwester, beim ziehen der Fäden was ich da gemacht hab-vorwurfsvoll mir gegenüber-/zwecks der Verfärbung über den linken Brustwarzenvorhof. Ich hab mich vor schmerzen noch nicht mal getraut meinen Busen anzufassen. An diesem Tag habe ich auch das erste mal im Spiegel/ stehend das Ergebnis gesehen. Dadurch das die linke Brust angeschwollener war, war diese natürlich auch um einiges größer. Das positive-ich habe Gefühl in den Brustwarzen-nichts Taub. Narben in der Brustfalte sehen sehr gut aus-auch Gefühl. Jetzt kommt eigentlich mein Hauptproblem- Die Narben um den Brustwarzen sind sehr breit, die Brustwarzenvorhöfe wurden nicht verkleinert- die sind jetzt größer und ungleich-groß. Die rechte 4 cm (rund) da guckt der Nippel aber nach rechts und die linke 5cm (ovale Form)da guckt der Nippel nach oben. meine linke Brust ist auch immer noch größer, sogar schlimmer als vorher/hängender. Ich habe auch das Gefühl als wenn das Implantat nach unten gedrückt wird. Nach 10 Wochen war ich nochmal zur Nachkontrolle, die seinerseits wohl nur zum Bilder machen waren. Ich habe ihm gleich alles geschildert, worauf er nicht weiter eingegangen ist. Habe ihm die unterschiedlich großen Brustwarzenvorhöfe gezeigt und er meinte nur, er weiß selbst nicht, warum das so sei-na hallo-wenn nicht er, wer sonst!!! Ich war schon sehr wütend und traurig zugleich. Er meinte, ich hätte eine falsche Vorstellung gehabt und das die linke Brust leicht hängt liegt an meinem Bindegewebe...In seiner Akte steht das ich kein Hämatom usw. gehabt hätte-obwohl das ja nicht stimmt. Der Blutgehalt in den Drainagen-Flaschen stimmt mit seinen Notizen auch nicht überein. Die Flaschen waren fast voll, laut seinen Notizen fast leer...Ich fühle mich bei ihm überhaupt nicht mehr gut aufgehoben und vertraue ihm auch nicht mehr. Ich habe Anfang Juli einen Termin um mir eine Zweit-Meinung einzuholen. Ich bin froh, dass ich bzw. meine Schwester immer Bilder gemacht hat. Ich könnte heulen bei dem Gedanken das ich vielleicht auch keine Straffung gebraucht hätte und diese hässlichen Narben inkl. verpfuschten Brustwarzen nicht gehabt hätte. Ich muss und werde das korrigieren lassen. Mein freund war total gegen diese OP und hat mir auch nicht einen Cent dazu gegeben. Jetzt sagt er sogar das er mir was dazu steuert damit ich mich wieder wohl fühl. Aber eins ist für mich Fakt, sofern ich bei dem PC war um mir die Zweit-Meinung einzuholen, sitze ich danach beim Anwalt um gegen diesen Arzt vorzugehen. Ich weiß sonst nicht, was ich machen soll :´(((
Alter: 28
Grösse: 1,64 cm
Gewicht: 53 kg
runde Implante, bds. 260 g Allergan
vorher Körbchen-Gr. B jetzt D
Ich habe am Anfang März eine Brustvergrößerung+ Straffung durchführen lassen. Seit der Geburt meiner Tochter vor fast 8 Jahren war mein Wunsch nach einer größeren Brust sehr stark, dazu muss ich sagen, dass meine linke Brust auch leicht größer war, was meinem Freund nie auffiel, aber was mich persönlich sehr gestört hat. Obwohl mein Freund von Anfang an dagegen war, habe ich einen Arzt aufgesucht und mich beraten lassen. Erstaunlich für mich war das er mir zusätzlich zu einer Straffung riet. Ich hatte die Fülle oberhalb der Brust nie, aber keinen "hängenden" Busen. Ich war anfangs davon nicht begeistert, aber er Argumentierte es damit beide Brüste anzugleichen und mit einer Straffung würde sich das wohl auch nicht so schnell "aushängen". Ich lies mich ein und wollte zusätzlich das er meine Brustwarzenvorhöfe verkleinert, da er die Brustwarzen für die Straffung eh ausschneidet und ich eine Narbe darum habe. Er meinte, meine würden nicht zu groß sein (3,6 cm), aber auf meinen Wunsch würde er die Vorhöfe verkleinern. Ich vertraute ihm natürlich und legte mich, wie schon geschrieben Anfang März auf seinen OP-Tisch (also vor 13 Wochen um genau zu sein). 4 Stunden lag ich im OP-diese war Ambulant-ich würd es in dieser Form nie wieder tun, denn ich hatte sehr starke schmerzen und extreme Kreislaufprobleme. In den Drainagen war nach ein paar Stunden schon sehr viel Blut...in der linken Brust hatte ich auch stärkere schmerzen, als in der rechten. Was sich bis zum ziehen der Schläuche nicht besserte.Der Drainage-Schlauch hat sich wohl an mein Gewebe gesaugt, wie der PC beim ziehen meinte. Es fühlte sich so an, als wenn er mir mein ganzes Innenleben aus der Brust reißt. Das ziehen wiederrum an der rechten Brust, tat überhaupt nicht weh. Die linke war auch um einiges geschwollener, ich hatte ein Hämatom links, untere Brusthälfte und das zog sich bis über dem Brustwarzenhof. Meine Schwester hat Bilder von meinem Busen in liegender Position gemacht, damit ich mir das anschauen konnte. Ich traute mich nicht im stehen den Stütz-Bh zu öffnen. Nach 9 Tagen fragte mich die Arzt-Schwester, beim ziehen der Fäden was ich da gemacht hab-vorwurfsvoll mir gegenüber-/zwecks der Verfärbung über den linken Brustwarzenvorhof. Ich hab mich vor schmerzen noch nicht mal getraut meinen Busen anzufassen. An diesem Tag habe ich auch das erste mal im Spiegel/ stehend das Ergebnis gesehen. Dadurch das die linke Brust angeschwollener war, war diese natürlich auch um einiges größer. Das positive-ich habe Gefühl in den Brustwarzen-nichts Taub. Narben in der Brustfalte sehen sehr gut aus-auch Gefühl. Jetzt kommt eigentlich mein Hauptproblem- Die Narben um den Brustwarzen sind sehr breit, die Brustwarzenvorhöfe wurden nicht verkleinert- die sind jetzt größer und ungleich-groß. Die rechte 4 cm (rund) da guckt der Nippel aber nach rechts und die linke 5cm (ovale Form)da guckt der Nippel nach oben. meine linke Brust ist auch immer noch größer, sogar schlimmer als vorher/hängender. Ich habe auch das Gefühl als wenn das Implantat nach unten gedrückt wird. Nach 10 Wochen war ich nochmal zur Nachkontrolle, die seinerseits wohl nur zum Bilder machen waren. Ich habe ihm gleich alles geschildert, worauf er nicht weiter eingegangen ist. Habe ihm die unterschiedlich großen Brustwarzenvorhöfe gezeigt und er meinte nur, er weiß selbst nicht, warum das so sei-na hallo-wenn nicht er, wer sonst!!! Ich war schon sehr wütend und traurig zugleich. Er meinte, ich hätte eine falsche Vorstellung gehabt und das die linke Brust leicht hängt liegt an meinem Bindegewebe...In seiner Akte steht das ich kein Hämatom usw. gehabt hätte-obwohl das ja nicht stimmt. Der Blutgehalt in den Drainagen-Flaschen stimmt mit seinen Notizen auch nicht überein. Die Flaschen waren fast voll, laut seinen Notizen fast leer...Ich fühle mich bei ihm überhaupt nicht mehr gut aufgehoben und vertraue ihm auch nicht mehr. Ich habe Anfang Juli einen Termin um mir eine Zweit-Meinung einzuholen. Ich bin froh, dass ich bzw. meine Schwester immer Bilder gemacht hat. Ich könnte heulen bei dem Gedanken das ich vielleicht auch keine Straffung gebraucht hätte und diese hässlichen Narben inkl. verpfuschten Brustwarzen nicht gehabt hätte. Ich muss und werde das korrigieren lassen. Mein freund war total gegen diese OP und hat mir auch nicht einen Cent dazu gegeben. Jetzt sagt er sogar das er mir was dazu steuert damit ich mich wieder wohl fühl. Aber eins ist für mich Fakt, sofern ich bei dem PC war um mir die Zweit-Meinung einzuholen, sitze ich danach beim Anwalt um gegen diesen Arzt vorzugehen. Ich weiß sonst nicht, was ich machen soll :´(((