Hallo,
ich habe 2009 die erste BV gehabt mit Eurosilicone, alles super. Im August 2011 dann die zweite mit Polytech. Fazit war, es hat sich in der rechten Brust ohne Ende Flüssigkeit angesammelt und sie war am Ende doppelt so groß wie die linke. Ich habe die zweite OP in Tschechien durchführen lassen, wie auch die erste, gerade weil die erste so gut verlaufen ist hatte ich keine Bedenken. Nach der Ansammlung bin ich dann hier zu einem Chirurgen, der vermutete, dass das Implantat gerissen sei und wollte mir für 65000 euro das identische einsetzen. Ich war aber skeptisch und bin zu meinem Operateur nach Tschechien, der mich letzte Woche operiert hat und die Flüssigkeit rausgeholt hat und die Höhle gespült hat. Danach war alles super, nur die Haut etwas gedehnt. Nun, eine Woche später merke ich, dass sie wieder härter wird und wieder anschwillt und wahrscheinlich wieder Flüssigkeit drin ist. Mein Operateur meint nun ich soll eine feste Bandage tragen. Nun habe ich aber hier von medikamentöser Behandlung gelesen...
Mein FA, sowie Hausarzt sind total überfordert damit und ich war bereits bei zwei PC hier in Essen, beide wollen mir aber unbedingt beidseits neue Implantate einsetzen (vorsorglich) was aber finanziell einfach überhaupt nicht möglich ist.... Mit der linken Seite habe ich keine Probleme...
An wen kann ich mich nun wenden? Und welche Rolle spielt genau Kortison bei der med. Behandlung? Ich habe Kortison, sowie Voltaren zu hause und nehme es gelegentlich wg einer chronischen Erkrankung ein. Mein Operateur meinte, die Flüssigkeit war wohl nicht infektiös, kein Eiter oder Blut o.ä.
Gibt es Medikamente, die die Flüssigkeit zurückbilden???
mfg
ich habe 2009 die erste BV gehabt mit Eurosilicone, alles super. Im August 2011 dann die zweite mit Polytech. Fazit war, es hat sich in der rechten Brust ohne Ende Flüssigkeit angesammelt und sie war am Ende doppelt so groß wie die linke. Ich habe die zweite OP in Tschechien durchführen lassen, wie auch die erste, gerade weil die erste so gut verlaufen ist hatte ich keine Bedenken. Nach der Ansammlung bin ich dann hier zu einem Chirurgen, der vermutete, dass das Implantat gerissen sei und wollte mir für 65000 euro das identische einsetzen. Ich war aber skeptisch und bin zu meinem Operateur nach Tschechien, der mich letzte Woche operiert hat und die Flüssigkeit rausgeholt hat und die Höhle gespült hat. Danach war alles super, nur die Haut etwas gedehnt. Nun, eine Woche später merke ich, dass sie wieder härter wird und wieder anschwillt und wahrscheinlich wieder Flüssigkeit drin ist. Mein Operateur meint nun ich soll eine feste Bandage tragen. Nun habe ich aber hier von medikamentöser Behandlung gelesen...
Mein FA, sowie Hausarzt sind total überfordert damit und ich war bereits bei zwei PC hier in Essen, beide wollen mir aber unbedingt beidseits neue Implantate einsetzen (vorsorglich) was aber finanziell einfach überhaupt nicht möglich ist.... Mit der linken Seite habe ich keine Probleme...
An wen kann ich mich nun wenden? Und welche Rolle spielt genau Kortison bei der med. Behandlung? Ich habe Kortison, sowie Voltaren zu hause und nehme es gelegentlich wg einer chronischen Erkrankung ein. Mein Operateur meinte, die Flüssigkeit war wohl nicht infektiös, kein Eiter oder Blut o.ä.
Gibt es Medikamente, die die Flüssigkeit zurückbilden???
mfg