Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte nun vor mittlerweile mehr als 3 Monaten eine Brustvergrößerung.Meine Brüste waren unterschiedlich groß und hängend. Ich habe auf beiden Seiten mehr als 300ml ÜBM herein bekommen. Ca. 6 Wochen nach der OP hat sich herausgestellt, dass die Haut an der rechten Brust an der Innenfalte stark gereizt und gerötet ist.Man vermutete eine Falte des Implantates, die gegen die Haut stößt und diese reizt. Daraufhin wurde meine Brust mehrere Wochen getaped, um die Haut zu entlasten, letztendlich hat man sich dann jedoch dazu entschieden, einen Schnitt zu machen und die Haut so zu vernähen, dass sie deutlich dicker wird.
Dieser Eingriff ist nun 2 Wochen her. Seit ein paar Tagen nässt die Wunde sehr und mein Arzt meinte nun, dass die Naht nicht vermutlich nicht hält und das Implantat wahrscheinlich herausgenommen werden muss.
Nun ist es so, dass ich große Angst vor dem Ergebnis habe. Meine Brust war zuvor schon hängend,sodass ich stark befürchte, dass es danach nur noch viel schlimmer aussehen wird. Außerdem frage ich mich, wie das mit den Kosten ablaufen wird.Habe ich ein Recht darauf, dass dieser korrigierende Eingriff übernommen wird? Und wie sieht es mit der BV aus, ist das der Fehler des Arztes, wenn meine Haut zu stark gestresst wird durch die Implantate?
Ich studiere und arbeite nebenher 2 Tage die Woche.Daher ist es sehr schwer für mich, mir eine Auszeit für die Explantation zu nehmen. Können Sie mir ca. sagen, wie lange ich mich schonen bzw wie lange ich zu Hause bleiben sollte?
Ich danke Ihnen sehr für Ihre Hilfe.
Viele Grüße,
Lilli
ich hatte nun vor mittlerweile mehr als 3 Monaten eine Brustvergrößerung.Meine Brüste waren unterschiedlich groß und hängend. Ich habe auf beiden Seiten mehr als 300ml ÜBM herein bekommen. Ca. 6 Wochen nach der OP hat sich herausgestellt, dass die Haut an der rechten Brust an der Innenfalte stark gereizt und gerötet ist.Man vermutete eine Falte des Implantates, die gegen die Haut stößt und diese reizt. Daraufhin wurde meine Brust mehrere Wochen getaped, um die Haut zu entlasten, letztendlich hat man sich dann jedoch dazu entschieden, einen Schnitt zu machen und die Haut so zu vernähen, dass sie deutlich dicker wird.
Dieser Eingriff ist nun 2 Wochen her. Seit ein paar Tagen nässt die Wunde sehr und mein Arzt meinte nun, dass die Naht nicht vermutlich nicht hält und das Implantat wahrscheinlich herausgenommen werden muss.
Nun ist es so, dass ich große Angst vor dem Ergebnis habe. Meine Brust war zuvor schon hängend,sodass ich stark befürchte, dass es danach nur noch viel schlimmer aussehen wird. Außerdem frage ich mich, wie das mit den Kosten ablaufen wird.Habe ich ein Recht darauf, dass dieser korrigierende Eingriff übernommen wird? Und wie sieht es mit der BV aus, ist das der Fehler des Arztes, wenn meine Haut zu stark gestresst wird durch die Implantate?
Ich studiere und arbeite nebenher 2 Tage die Woche.Daher ist es sehr schwer für mich, mir eine Auszeit für die Explantation zu nehmen. Können Sie mir ca. sagen, wie lange ich mich schonen bzw wie lange ich zu Hause bleiben sollte?
Ich danke Ihnen sehr für Ihre Hilfe.
Viele Grüße,
Lilli