Hallo,
ich habe bereits vor ein paar Tagen über meine Brustvergrößerung berichtet. Ich habe sie vor einem Jahr durchführen lassen. Das Ergebnis ist aber überhaupt nicht zufrieden stellend. Jetzt habe ich von einem anderen Arzt erfahren, dass ich tubuläre Brüste vor der OP hatte. Darüber wurde ich von meinem Arzt nicht aufgeklärt. Dadurch hatte ich keine Chance einen Antrag auf Kostenbefreiung bei der KK zu stellen. Außerdem hat mein Arzt mich nicht über die Brustwarze operiert, um diese direkt auszugleichen, sondern über die Brustumschlagsfalte, weil er nur diese Methode durchführt. Hätte ich das mit der KK gewusst, hätte ich mich ja wo anders operieren lassen. Aber ich vermute, dass er mich als "Kundin" nicht verlieren wollte und mich deshalb nicht darüber aufgeklärt hat. Die tubuläre Brust wurde außerdem mit anatomischen Implantaten nicht ausgeglichen. Die Implantate sind oben zu flach und generell zu klein. Die Brust an sich ist viel zu weit auseinander und auch 2-3cm zu tief gesetzt, das ganze Volumen des Implantats hängt mir schon fast auf dem Bauch. Außerdem habe ich jetzt noch größere Brustwarzen als vorher, die auch nicht mehr hart werden, weil ich das komplette Gefühl in der Brust verloren habe. Die Narben sind 7cm (!) groß.. Ich müsste also trotz der 1. OP eine 2. vornehmen lassen, um das Volumen zu füllen, die Implantate richtig setzen zu lassen, die Brustwarzen zu korrigieren und die Narben zu korrigieren, die gar nicht entstanden wären, wenn der Arzt mir die Wahrheit gesagt hätte.
Außerdem bin ich 4000 EUR los.
Welche Möglichkeiten habe ich jetzt? Ich habe gedacht mit einem Anwalt dagegen vorzugehen. Eine zweite OP kann ich mir nicht leisten aus eigener Tasche. Habe schon mein ganzes Erspartes in die 1. OP gesteckt. Der gleiche Arzt hat mir direkt nach der OP schon einen Kostenvoranschlag für eine 2. OP gegeben, ohne die Brust danach nochmal untersucht zu haben. Aber ihm vertraue ich nicht mehr..ich will mein Geld zurück und woanders die OP machen lassen. Kann man noch mit der KK reden, weil ja die tubuläre Brust nicht richtig korrigiert wurde? Würden die dann eventuell die Kosten noch übernehmen?
Ich bin wirklich verzweifelt, ich heule seit 380 Tagen wirklich jeden Tag!!! Diese Brust ist für mich der absolute Horror...:-(
ich habe bereits vor ein paar Tagen über meine Brustvergrößerung berichtet. Ich habe sie vor einem Jahr durchführen lassen. Das Ergebnis ist aber überhaupt nicht zufrieden stellend. Jetzt habe ich von einem anderen Arzt erfahren, dass ich tubuläre Brüste vor der OP hatte. Darüber wurde ich von meinem Arzt nicht aufgeklärt. Dadurch hatte ich keine Chance einen Antrag auf Kostenbefreiung bei der KK zu stellen. Außerdem hat mein Arzt mich nicht über die Brustwarze operiert, um diese direkt auszugleichen, sondern über die Brustumschlagsfalte, weil er nur diese Methode durchführt. Hätte ich das mit der KK gewusst, hätte ich mich ja wo anders operieren lassen. Aber ich vermute, dass er mich als "Kundin" nicht verlieren wollte und mich deshalb nicht darüber aufgeklärt hat. Die tubuläre Brust wurde außerdem mit anatomischen Implantaten nicht ausgeglichen. Die Implantate sind oben zu flach und generell zu klein. Die Brust an sich ist viel zu weit auseinander und auch 2-3cm zu tief gesetzt, das ganze Volumen des Implantats hängt mir schon fast auf dem Bauch. Außerdem habe ich jetzt noch größere Brustwarzen als vorher, die auch nicht mehr hart werden, weil ich das komplette Gefühl in der Brust verloren habe. Die Narben sind 7cm (!) groß.. Ich müsste also trotz der 1. OP eine 2. vornehmen lassen, um das Volumen zu füllen, die Implantate richtig setzen zu lassen, die Brustwarzen zu korrigieren und die Narben zu korrigieren, die gar nicht entstanden wären, wenn der Arzt mir die Wahrheit gesagt hätte.
Außerdem bin ich 4000 EUR los.
Welche Möglichkeiten habe ich jetzt? Ich habe gedacht mit einem Anwalt dagegen vorzugehen. Eine zweite OP kann ich mir nicht leisten aus eigener Tasche. Habe schon mein ganzes Erspartes in die 1. OP gesteckt. Der gleiche Arzt hat mir direkt nach der OP schon einen Kostenvoranschlag für eine 2. OP gegeben, ohne die Brust danach nochmal untersucht zu haben. Aber ihm vertraue ich nicht mehr..ich will mein Geld zurück und woanders die OP machen lassen. Kann man noch mit der KK reden, weil ja die tubuläre Brust nicht richtig korrigiert wurde? Würden die dann eventuell die Kosten noch übernehmen?
Ich bin wirklich verzweifelt, ich heule seit 380 Tagen wirklich jeden Tag!!! Diese Brust ist für mich der absolute Horror...:-(