Schönen guten Abend,
ich schreibe hier ins Forum, da ich wirklich nicht mehr weiter weiß.
Ich hatte im Jahr 2009 eine Brustvergrößerung. Mir wurden auf beiden Seiten runde Implantate mit je ca. 300ml eingesetzt. Die ersten 3 Jahre hatte ich überhaupt keine Probleme. Allerdings seit April ist meine linke Brust sehr stark geschwollen und hart. Ich habe dann sofort meine Frauenärztin aufgesucht und sie hat mit Hilfe von Ultraschall eine starke Flüssigkeitsansammlung festgestellt und mich sofort zum operierenden Arzt geschickt. Dieser meinte, dass er nicht daran glaubt, dass ein defekt oder ähnliches vorliegen kann und man solle erstmal abwarten. Da ich mich mit dieser Aussage nicht abfinden konnte, habe ich eine Kernspintomographie machen lassen. Die Ärzte in der Radiologie sahen auf den Bildern ein Implantatdefekt. Da ich nun komplett verwirrt war, habe ich mich an eine Uni Klinik gewandt. Die Ärztin hatte mir dann endlich die Flüssigkeit gezogen (beim ersten mal waren es 80 ml) auf den Bildern der Kernspint konnte die Ärztin keinen defekt ersehen. Schwellung der Brust ging erstmal komplett zurück und auch der Schmerz ließ nach. Anfang Juni war ich nochmal bei einem Kontrolltermin in der Uni Klinik. Hier wurden mir nochmals 30ml gezogen. Seit Anfang Juli ist die Brust wieder deutlich größer als die rechte und steinhart. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Kann mir jmd weiterhelfen? Bzw. weiß jmd woher die Flüssigkeitsansammlung kommen kann?
Viele Grüße
Ann
ich schreibe hier ins Forum, da ich wirklich nicht mehr weiter weiß.
Ich hatte im Jahr 2009 eine Brustvergrößerung. Mir wurden auf beiden Seiten runde Implantate mit je ca. 300ml eingesetzt. Die ersten 3 Jahre hatte ich überhaupt keine Probleme. Allerdings seit April ist meine linke Brust sehr stark geschwollen und hart. Ich habe dann sofort meine Frauenärztin aufgesucht und sie hat mit Hilfe von Ultraschall eine starke Flüssigkeitsansammlung festgestellt und mich sofort zum operierenden Arzt geschickt. Dieser meinte, dass er nicht daran glaubt, dass ein defekt oder ähnliches vorliegen kann und man solle erstmal abwarten. Da ich mich mit dieser Aussage nicht abfinden konnte, habe ich eine Kernspintomographie machen lassen. Die Ärzte in der Radiologie sahen auf den Bildern ein Implantatdefekt. Da ich nun komplett verwirrt war, habe ich mich an eine Uni Klinik gewandt. Die Ärztin hatte mir dann endlich die Flüssigkeit gezogen (beim ersten mal waren es 80 ml) auf den Bildern der Kernspint konnte die Ärztin keinen defekt ersehen. Schwellung der Brust ging erstmal komplett zurück und auch der Schmerz ließ nach. Anfang Juni war ich nochmal bei einem Kontrolltermin in der Uni Klinik. Hier wurden mir nochmals 30ml gezogen. Seit Anfang Juli ist die Brust wieder deutlich größer als die rechte und steinhart. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Kann mir jmd weiterhelfen? Bzw. weiß jmd woher die Flüssigkeitsansammlung kommen kann?
Viele Grüße
Ann