Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich hatte am 28.03.2008 eine Brustvergrößerung im Ausland mit 355 ml Polytech Silimed, rund, High Profile, Kohäsiv Gel, texturierte Implantate.
Die OP verlief reibungslos, der Heilungsprozess auch. Ich habe alle Vorschriften genau beachtet. Sport-BH, keine starke Belastung etc.pp.. Danach-alles super.
Letzte Woche spannte die rechte Brust leicht, am Sonntag bemerkte ich eine starke Schwellung, die am Montag Abend so stark wurde, dass ich in die Notaufnahme einer renommierten Uniklinik gefahren bin. Der untersuchende Professor (Brustspezialist) bei dem ich am nächsten Tag vorstellig wurde vermutete – wie ich – ein verrutschtes Implantat.
Die heutige Untersuchung im Kernspintomographen hat folgendes ergeben:
Um das Implantat in der rechten Brust hat sich viel Flüssigkeit (kein Blut, wahrscheinlich Lymphflüssigkeit) angesammelt. Das Implantat selbst ist in Ordnung und wohl auch nicht weiter verrutscht. Der Arzt meinte, das wäre kein OP-Fehler und man könne nicht sagen, woher so etwas kommt. Auch hat er so etwas noch nie gesehen...
Leider habe ich das Gefühl, dass die Brust täglich immer größer wird und mehr und mehr spannt. Wahrscheinlich wird die Flüssigkeit auch immer mehr. Seit Sonntag ist die Brust binnen weniger Tage um mehr als eine Körbchengröße größer geworden, so dass ich ein sehr ungutes Gefühl und Angst habe, so in das Wochenende zu gehen, geschweige denn in die Weihnachtsfeiertage.
Meine Frage wäre:
Wie schnell muss in einem solchen Fall gehandelt werden und wie würden die Maßnahmen aussehen? Ich werde morgen mit dem behandelnden Arzt der Uniklinik telefonieren, habe aber Angst davor, dass zu lange dauert, bis ich einen Termin zur Behandlung bekomme und alles noch schlimmer wird...
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Antwort.
Ich hatte am 28.03.2008 eine Brustvergrößerung im Ausland mit 355 ml Polytech Silimed, rund, High Profile, Kohäsiv Gel, texturierte Implantate.
Die OP verlief reibungslos, der Heilungsprozess auch. Ich habe alle Vorschriften genau beachtet. Sport-BH, keine starke Belastung etc.pp.. Danach-alles super.
Letzte Woche spannte die rechte Brust leicht, am Sonntag bemerkte ich eine starke Schwellung, die am Montag Abend so stark wurde, dass ich in die Notaufnahme einer renommierten Uniklinik gefahren bin. Der untersuchende Professor (Brustspezialist) bei dem ich am nächsten Tag vorstellig wurde vermutete – wie ich – ein verrutschtes Implantat.
Die heutige Untersuchung im Kernspintomographen hat folgendes ergeben:
Um das Implantat in der rechten Brust hat sich viel Flüssigkeit (kein Blut, wahrscheinlich Lymphflüssigkeit) angesammelt. Das Implantat selbst ist in Ordnung und wohl auch nicht weiter verrutscht. Der Arzt meinte, das wäre kein OP-Fehler und man könne nicht sagen, woher so etwas kommt. Auch hat er so etwas noch nie gesehen...
Leider habe ich das Gefühl, dass die Brust täglich immer größer wird und mehr und mehr spannt. Wahrscheinlich wird die Flüssigkeit auch immer mehr. Seit Sonntag ist die Brust binnen weniger Tage um mehr als eine Körbchengröße größer geworden, so dass ich ein sehr ungutes Gefühl und Angst habe, so in das Wochenende zu gehen, geschweige denn in die Weihnachtsfeiertage.
Meine Frage wäre:
Wie schnell muss in einem solchen Fall gehandelt werden und wie würden die Maßnahmen aussehen? Ich werde morgen mit dem behandelnden Arzt der Uniklinik telefonieren, habe aber Angst davor, dass zu lange dauert, bis ich einen Termin zur Behandlung bekomme und alles noch schlimmer wird...
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Antwort.