Hallo,
ich hatte im Januar eine BV mit 290 ml Allergan anatomisch. Mein Wunsch war ausdrücklich eher eine Brustoptimierung und –verjüngung, d.h die Brust sollte nicht deutlich vergrößert, sondern einfach im oberen Bereich etwas aufgepolstert werden (ich bin 45 Jahre alt, bin 1,60 groß und wiege 55 Kilo). Abgesprochen war ein volles B-Körbchen, HÖCHSTENS kleines C.
Das Ergebnis ist nun ein volles C-Körbchen – die Brüste sind viel zu groß und passen nicht zu meinem eher zierlichen Gesicht und Oberkörper. Der Arzt hat sich sofort zu einer Korrektur bereit erklärt, die soll jetzt im September stattfinden. Leider ist mein Vertrauen in ihn etwas erschüttert, so dass ich Sie hier um Ihren Rat bitte, liebe Ärzte und Ärztin.
- Der Arzt hat mir die 2. OP für 1300 EUR inkl. Implantate angeboten und mir empfohlen, diesmal runde Allergan-Implantate mit 190 oder 210 ml und mittlerer Projektion 4,8 zu nehmen. Sein Argument: Anatomische Implantate könnten sich in der jetzt vorgedehnten Brusttasche drehen. Stimmt das, oder geht es ihm nur um die günstigeren Kosten und das schnellere Einsetzen (er arbeitet zackzack und sagte selber, das sei für ihn wie ein „Reifenwechsel“ – mir macht das Angst, ehrlich.)?
- Ich möchte auf alle Fälle ein natürliches Aussehen. Sind runde Implantate vielleicht sogar günstiger zum Auffüllen der oberen Hälfte der Brust als anatomische? Die OP wäre UBM.
- Bringt die Verwendung der kleineren Implantate das Risiko einer schlaffen Brust mit sich, da das Gewebe durch das vorherige Implantat gedehnt ist und die Brust nicht richtig aufgefüllt wird? Wieviel kleiner darf das Implantat sein? Wird sich meine Haut wieder zusammenziehen? Ich hatte vorher übrigens ein kleines bis mittleres B.
- „Der Wechsel eines Implantats ist üblicherweise aufwändiger als die erste Brustvergrößerung.“ – Stimmt das? Der Eingriff soll laut meinem Arzt 30 minuten dauern, ambulant stattfinden und ich soll noch am selben Tag heim dürfen. Ist das normal?
- Er meinte auch, ich könne nach 3 Tagen wieder arbeiten gehen. Ist die Rekonvaleszenz wirklich so viel unkomplizierter als bei einer ersten Brust-OP?
Ich danke Ihnen ganz, ganz herzlich im Voraus für Ihren Rat. Ich habe große Angst, dass es wieder schiefgehen könnte, denn dieser Arzt ist wahnsinnig unempathisch und die Zufriedenheit seiner Patientinnen scheint im völlig egal zu sein - wahrscheinlich weil er einen ganz guten Ruf und seine Schäfchen schon im Trockenen hat. Ich habe übrigens für die erste OP 6.500 EUR bezahlt.
ich hatte im Januar eine BV mit 290 ml Allergan anatomisch. Mein Wunsch war ausdrücklich eher eine Brustoptimierung und –verjüngung, d.h die Brust sollte nicht deutlich vergrößert, sondern einfach im oberen Bereich etwas aufgepolstert werden (ich bin 45 Jahre alt, bin 1,60 groß und wiege 55 Kilo). Abgesprochen war ein volles B-Körbchen, HÖCHSTENS kleines C.
Das Ergebnis ist nun ein volles C-Körbchen – die Brüste sind viel zu groß und passen nicht zu meinem eher zierlichen Gesicht und Oberkörper. Der Arzt hat sich sofort zu einer Korrektur bereit erklärt, die soll jetzt im September stattfinden. Leider ist mein Vertrauen in ihn etwas erschüttert, so dass ich Sie hier um Ihren Rat bitte, liebe Ärzte und Ärztin.
- Der Arzt hat mir die 2. OP für 1300 EUR inkl. Implantate angeboten und mir empfohlen, diesmal runde Allergan-Implantate mit 190 oder 210 ml und mittlerer Projektion 4,8 zu nehmen. Sein Argument: Anatomische Implantate könnten sich in der jetzt vorgedehnten Brusttasche drehen. Stimmt das, oder geht es ihm nur um die günstigeren Kosten und das schnellere Einsetzen (er arbeitet zackzack und sagte selber, das sei für ihn wie ein „Reifenwechsel“ – mir macht das Angst, ehrlich.)?
- Ich möchte auf alle Fälle ein natürliches Aussehen. Sind runde Implantate vielleicht sogar günstiger zum Auffüllen der oberen Hälfte der Brust als anatomische? Die OP wäre UBM.
- Bringt die Verwendung der kleineren Implantate das Risiko einer schlaffen Brust mit sich, da das Gewebe durch das vorherige Implantat gedehnt ist und die Brust nicht richtig aufgefüllt wird? Wieviel kleiner darf das Implantat sein? Wird sich meine Haut wieder zusammenziehen? Ich hatte vorher übrigens ein kleines bis mittleres B.
- „Der Wechsel eines Implantats ist üblicherweise aufwändiger als die erste Brustvergrößerung.“ – Stimmt das? Der Eingriff soll laut meinem Arzt 30 minuten dauern, ambulant stattfinden und ich soll noch am selben Tag heim dürfen. Ist das normal?
- Er meinte auch, ich könne nach 3 Tagen wieder arbeiten gehen. Ist die Rekonvaleszenz wirklich so viel unkomplizierter als bei einer ersten Brust-OP?
Ich danke Ihnen ganz, ganz herzlich im Voraus für Ihren Rat. Ich habe große Angst, dass es wieder schiefgehen könnte, denn dieser Arzt ist wahnsinnig unempathisch und die Zufriedenheit seiner Patientinnen scheint im völlig egal zu sein - wahrscheinlich weil er einen ganz guten Ruf und seine Schäfchen schon im Trockenen hat. Ich habe übrigens für die erste OP 6.500 EUR bezahlt.