Hallo ihr Lieben,
ich weiß nicht was ich machen soll. Ich hatte am Montag meine BV (UBM endoskopisch über Achselhöhle, Kosten 6800 Euro zzgl. Narkosekosten), und bin so enttäuscht vom Ergebnis.
Ich bin 29 Jahre alt und hatte seit meiner Pubertät Komplexe. Das resultierte darin, dass ich seit meinem 15. Lebensjahr mir immer die BH´s ausgestopft habe, weil ich absolut gar keine Oberweite besaß (noch nicht mal ein A-Körbchen, wenn überhaupt AAA), bzw. mir dann mit Silikonepithesen der Firma Amoena ausgeholfen habe. Niemand wußte davon, ich bin nie schwimmen gegangen und war im Sommer immer eingeschränkt in der Kleidungswahl, weil ich Angst hatte, es könnte jemandem auffallen. Noch nicht mal meine Mutter oder meine beste Freundin wissen davon.
Für mich stand immer fest, dass ich eine BV machen lassen möchte um mich wohler zu fühlen und endlich mal in einem Urlaub relaxt, wie andere Mädels auch am Strand liegen zu können.
Da ich aber niemandem um Geld für die BV bitten wollte, bzw. auch niemanden sonst von meinem Problem erzählen wollte, habe ich mir letztes und dieses Jahr soviel Geld angespart, dass ich jetzt die BV machen konnte.
Nachdem ich mir mehrere Kliniken die BV´s durchführen im Internet angeschaut hatte, war ich daraufhin in Köln in einer Privatklinik und hatte von Anfang an Vertrauen zum Arzt.
Meinen Freund nahm ich mir zur Unterstützung immer zu den Beratungsterminen mit.
Ich sagte dem Arzt, dass ich gerne ein natürliches Ergebnis haben möchte, was jedoch von der Größe her gesehen den Amoena-Einlagen in meinem BH entsprechen sollte, damit es niemandem auffällt und weil ich mich so an die Größe gewöhnt hatte.
Mit den Amoena Einlagen trug ich seit knapp 10 Jahren immer ungefähr die BH-Größe kleines 75 c.
Habe die Grammzahl der Amoena-Epithesen angesehen - sie liegen bei ca.280 gr.
Der Arzt meinte jedoch, da ich sehr zierlich bin und eine sehr schmale Taille habe (Größe 1,65m, 49 kg), dass er gerne anatomische Implis mit nicht mehr als 245 cc empfehlen würde, eher noch 210 cc.
Da ich mir nach diesem ersten Beratungsgespräch bezüglich der Größe doch sehr unsicher war, da ich mir nicht vorstellen konnte mit 245 cc auf diesselbe Größe wie mit den Amoena-Einlagen zu kommen, vereinbarte ich einen zweiten Beratungstermin, mit dem Resultat, dass der Arzt das Volumen der Amoenas versuchte zu ermitteln, was ungefähr bei 265 cc lag. Daraufhin hielten wir für die OP eine neue Impli-Größe von 270 cc fest, da er sich sicher war, dass ich damit auf das gewünschte Größen-Ergebnis kommen würde und es immer noch natürlich aussehen würde.
3 Tage nach der OP, sehe ich allerdings jetzt schon, dass die Größe der Brüste ein ganzes Stück kleiner ist als wenn ich die Amoena-Einlagen tragen würde und was noch viel schlimmer ist, die Implis sehen zwar breit aus, sind aber von der Höhe viel zu flach, so dass ich gar kein richtiges Dekoltee sehen kann.
Breit und flach trifft es auf den Punkt. Ohne etwas an, sehen sie zwar schon formschön aus, aber die Flachheit dazu, finde ich absolut schrecklich. Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass es nach der OP ungefähr so aussieht wie mit den Amoena-Einlagen vorher. Das habe ich dem Arzt aber auch ganz deutlich beim 2. Beratungsgespräch zu verstehen gegeben und kann mir jetzt nicht erklären warum die Größe jetzt doch ein ganzes Stück kleiner ist. Der Arzt meinte, dass ich nach der OP ein volles B, kleines C mit 270cc erzielen würde. Allerdings habe ich mir gerade eben den BH angezogen, indem ich immer die Amoena-Einlagen getragen habe und er ist viel zu groß, ich würde sagen, fast 1 1/2 Cup-Größen.
Der BH ist laut Angabe 75 c, ich schätze dass ich jetzt gerade mal auf 75 kleines B komme, wenn überhaupt.
Ich kann mich mit dem Ergebnis überhaupt nicht anfreunden - vor allem das nicht vorhandene Dekoltee macht mir zu schaffen - ich hätte doch so gerne jetzt mal was mit Ausschnitt angezogen - aber man sieht ja eh nichts, damit meine ich, eben diese Flachheit, die Brüste bilden in der Mitte keine abfallende Form. Ich habe das Gefühl die Implis hängen zu sehr an den Seiten und in der Mitte fehlt das Volumen.
Was kann ich denn jetzt machen? Ich bin absolut unzufrieden und würde mich direkt nochmal operieren lassen, wenn dies möglich ist.
Wie stehen die Chancen, dass mich der Arzt aus Kulanzgründen, da er mir ja auch bestätigte mit 270cc auf das ungefähre Ergebnis, wie mit den Amoenas, zu kommen nochmal operiert ohne das ich wieder 6800 Euro für die OP zuzüglich Narkosekosten, bezahlen muss???
Welche Möglichkeiten bestehen, dass Ergebnis zu bekommen, was ich gerne gehabt hätte?
Ich weiß nicht weiter, möchte morgen in der Klinik anrufen und mitteilen, dass ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin. Bringt das überhaupt was?
Ich möchte auf gar keinen Fall mit dem Ergebnis leben!
Ich würde mich sehr, über schnelle fachmännische Antworten freuen.
Danke im voraus, Eure Jenny
ich weiß nicht was ich machen soll. Ich hatte am Montag meine BV (UBM endoskopisch über Achselhöhle, Kosten 6800 Euro zzgl. Narkosekosten), und bin so enttäuscht vom Ergebnis.
Ich bin 29 Jahre alt und hatte seit meiner Pubertät Komplexe. Das resultierte darin, dass ich seit meinem 15. Lebensjahr mir immer die BH´s ausgestopft habe, weil ich absolut gar keine Oberweite besaß (noch nicht mal ein A-Körbchen, wenn überhaupt AAA), bzw. mir dann mit Silikonepithesen der Firma Amoena ausgeholfen habe. Niemand wußte davon, ich bin nie schwimmen gegangen und war im Sommer immer eingeschränkt in der Kleidungswahl, weil ich Angst hatte, es könnte jemandem auffallen. Noch nicht mal meine Mutter oder meine beste Freundin wissen davon.
Für mich stand immer fest, dass ich eine BV machen lassen möchte um mich wohler zu fühlen und endlich mal in einem Urlaub relaxt, wie andere Mädels auch am Strand liegen zu können.
Da ich aber niemandem um Geld für die BV bitten wollte, bzw. auch niemanden sonst von meinem Problem erzählen wollte, habe ich mir letztes und dieses Jahr soviel Geld angespart, dass ich jetzt die BV machen konnte.
Nachdem ich mir mehrere Kliniken die BV´s durchführen im Internet angeschaut hatte, war ich daraufhin in Köln in einer Privatklinik und hatte von Anfang an Vertrauen zum Arzt.
Meinen Freund nahm ich mir zur Unterstützung immer zu den Beratungsterminen mit.
Ich sagte dem Arzt, dass ich gerne ein natürliches Ergebnis haben möchte, was jedoch von der Größe her gesehen den Amoena-Einlagen in meinem BH entsprechen sollte, damit es niemandem auffällt und weil ich mich so an die Größe gewöhnt hatte.
Mit den Amoena Einlagen trug ich seit knapp 10 Jahren immer ungefähr die BH-Größe kleines 75 c.
Habe die Grammzahl der Amoena-Epithesen angesehen - sie liegen bei ca.280 gr.
Der Arzt meinte jedoch, da ich sehr zierlich bin und eine sehr schmale Taille habe (Größe 1,65m, 49 kg), dass er gerne anatomische Implis mit nicht mehr als 245 cc empfehlen würde, eher noch 210 cc.
Da ich mir nach diesem ersten Beratungsgespräch bezüglich der Größe doch sehr unsicher war, da ich mir nicht vorstellen konnte mit 245 cc auf diesselbe Größe wie mit den Amoena-Einlagen zu kommen, vereinbarte ich einen zweiten Beratungstermin, mit dem Resultat, dass der Arzt das Volumen der Amoenas versuchte zu ermitteln, was ungefähr bei 265 cc lag. Daraufhin hielten wir für die OP eine neue Impli-Größe von 270 cc fest, da er sich sicher war, dass ich damit auf das gewünschte Größen-Ergebnis kommen würde und es immer noch natürlich aussehen würde.
3 Tage nach der OP, sehe ich allerdings jetzt schon, dass die Größe der Brüste ein ganzes Stück kleiner ist als wenn ich die Amoena-Einlagen tragen würde und was noch viel schlimmer ist, die Implis sehen zwar breit aus, sind aber von der Höhe viel zu flach, so dass ich gar kein richtiges Dekoltee sehen kann.
Breit und flach trifft es auf den Punkt. Ohne etwas an, sehen sie zwar schon formschön aus, aber die Flachheit dazu, finde ich absolut schrecklich. Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass es nach der OP ungefähr so aussieht wie mit den Amoena-Einlagen vorher. Das habe ich dem Arzt aber auch ganz deutlich beim 2. Beratungsgespräch zu verstehen gegeben und kann mir jetzt nicht erklären warum die Größe jetzt doch ein ganzes Stück kleiner ist. Der Arzt meinte, dass ich nach der OP ein volles B, kleines C mit 270cc erzielen würde. Allerdings habe ich mir gerade eben den BH angezogen, indem ich immer die Amoena-Einlagen getragen habe und er ist viel zu groß, ich würde sagen, fast 1 1/2 Cup-Größen.
Der BH ist laut Angabe 75 c, ich schätze dass ich jetzt gerade mal auf 75 kleines B komme, wenn überhaupt.
Ich kann mich mit dem Ergebnis überhaupt nicht anfreunden - vor allem das nicht vorhandene Dekoltee macht mir zu schaffen - ich hätte doch so gerne jetzt mal was mit Ausschnitt angezogen - aber man sieht ja eh nichts, damit meine ich, eben diese Flachheit, die Brüste bilden in der Mitte keine abfallende Form. Ich habe das Gefühl die Implis hängen zu sehr an den Seiten und in der Mitte fehlt das Volumen.
Was kann ich denn jetzt machen? Ich bin absolut unzufrieden und würde mich direkt nochmal operieren lassen, wenn dies möglich ist.
Wie stehen die Chancen, dass mich der Arzt aus Kulanzgründen, da er mir ja auch bestätigte mit 270cc auf das ungefähre Ergebnis, wie mit den Amoenas, zu kommen nochmal operiert ohne das ich wieder 6800 Euro für die OP zuzüglich Narkosekosten, bezahlen muss???
Welche Möglichkeiten bestehen, dass Ergebnis zu bekommen, was ich gerne gehabt hätte?
Ich weiß nicht weiter, möchte morgen in der Klinik anrufen und mitteilen, dass ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin. Bringt das überhaupt was?
Ich möchte auf gar keinen Fall mit dem Ergebnis leben!
Ich würde mich sehr, über schnelle fachmännische Antworten freuen.
Danke im voraus, Eure Jenny