Liebes Ärzteteam und auch natürlich auch an alle betroffenen Mitglieder hier mit Kapselfibrose:
Eine Bekannte von mir hat mir erzählt, dass sie wohl bedingt durch eine Wundheilungsstörung an einer Stelle der Narbe (Brustfalte) eine einseitige Kapselfibrose entwickelt hat.Ihre Implantate liegen uBM.
Nun hat sie sich letztens Hylase oder Haluronidase gegen ihre Kapselfibrose spritzen lassen(wohl 5 Monate post OP).
Ihr Arzt hat die Hylase an die verhärteten Bereiche (im Narbenbereich in der Brustfalte) gepritzt und dann versucht das Gewebe durch kneten des Bereiches zu lösen.Leider konnte ich sie bisher nicht erreichen, um zu fragen ob es geholfen hat.
Meine Frage an die Ärzte:
kann das funktionieren? Wenn ja- ist es dann so gut, wenn man doch vorher schon arge Probleme mit einer Wundheilungsstörung hatte, so eine Behandlung über sich ergehen zu lassen?.
Ich frage deshalb, weil ich auch unter einer Kapselfibrose leide (allerdings ohne Schmerzen)Ich selbst hatte aber auch sehr große Probleme mit dem Zuwachsen der Narbe. Ein kleines Löchlein, wo immer wieder etwas Wundwasser ausgetreten ist wurde nochmals mit einem Stich genäht mit anschließender Antibiotikagabe. Meine Implantate liegen auch unter dem BM.
Falls das funktioniert, wäre das doch für alle Leidenden die ultimative Lösung:-, anstatt einer Kapsolutomie. Im Netz findet man leider gar nichts über so eine Art der Behandlung.
Deswegen würde ich gerne die Meinung der Ärzte hier einholen...
Liebe Grüße
Miki
Eine Bekannte von mir hat mir erzählt, dass sie wohl bedingt durch eine Wundheilungsstörung an einer Stelle der Narbe (Brustfalte) eine einseitige Kapselfibrose entwickelt hat.Ihre Implantate liegen uBM.
Nun hat sie sich letztens Hylase oder Haluronidase gegen ihre Kapselfibrose spritzen lassen(wohl 5 Monate post OP).
Ihr Arzt hat die Hylase an die verhärteten Bereiche (im Narbenbereich in der Brustfalte) gepritzt und dann versucht das Gewebe durch kneten des Bereiches zu lösen.Leider konnte ich sie bisher nicht erreichen, um zu fragen ob es geholfen hat.
Meine Frage an die Ärzte:
kann das funktionieren? Wenn ja- ist es dann so gut, wenn man doch vorher schon arge Probleme mit einer Wundheilungsstörung hatte, so eine Behandlung über sich ergehen zu lassen?.
Ich frage deshalb, weil ich auch unter einer Kapselfibrose leide (allerdings ohne Schmerzen)Ich selbst hatte aber auch sehr große Probleme mit dem Zuwachsen der Narbe. Ein kleines Löchlein, wo immer wieder etwas Wundwasser ausgetreten ist wurde nochmals mit einem Stich genäht mit anschließender Antibiotikagabe. Meine Implantate liegen auch unter dem BM.
Falls das funktioniert, wäre das doch für alle Leidenden die ultimative Lösung:-, anstatt einer Kapsolutomie. Im Netz findet man leider gar nichts über so eine Art der Behandlung.
Deswegen würde ich gerne die Meinung der Ärzte hier einholen...
Liebe Grüße
Miki