Hallo Zusammen,
ich bin 28 Jahre alt, 1.74 m, 58 kg, Unterbrustumfang 75 cm und habe am 17.11.09 meine erste Brustvergrößerung gehabt. UBM, transaxilär, 250 ml runden Implis (ich weiss leider nicht mehr genau wie die exakt hießen, jedoch gehen sie eher in die Projektion als in die Breite).
Vor der OP habe ich die Silikonkissen sowohl in der Arztpraxis als auch zuhause im BH anprobiert, es standen nämlich 225 und 250 ml zur Frage. Der Arzt meinte erst, dass aufgrund meiner Weichteilverhältnisse (nach außen) er an meiner Stelle die 225 ml präferieren würde. Da ich jedoch ein voll ausgefülltes B-Körbchen wollte, ja eher noch ein C-Körbchen, bestellte er zur OP beide Größen (225 und 250 ml).
Direkt nach der OP meinte er, er hätte 250 ml rein gemacht und es wären auch noch 300 ml gegangen, optisch noch scherzhaft bis 500ml! . Ich selbst habe mir die Größe meiner Brüste vor der OP mit dem BH und den Silikonkissen mit 250 ml optisch sehr gut gemerkt. Nun ist es so, dass ich vor der OP nur 80 ml Masse meiner eigenen Brüste hatte, so dass die 250 ml nun ziemlich unter gegangen sind und ich meine Brüste zu klein finde (volles B-Körbchen vielleicht).
Ich habe nach 1 Tag schon die Drainage-Schläuche gezogen bekommen, somit habe ich sehr wenig nachgeblutet, war nach 1 Woche bereits gut drauf und fit, habe von Anfang an keine Schwellungen gehabt (somit brauche ich nicht zu warten bis für das optische Ergebnis Schwellungen zurück gehen).
Habe nach 1 Woche mit dem operierenden Arzt gesprochen um ihm ein Feedback auf seine Arbeit zu geben. Ich bin ganz zufrieden mit meinen Brüsten, außer, dass ich gerne noch 50 ml mehr hätte, damit sie so aussehen wie mit den Sizern und BH vor der OP, also kleines C-Körbchen. Das ist auch genau die Menge, die mein Arzt noch aus der medizinischen Sicht verantworten kann UND vor allem transaxilär austauschen kann. Für 2000 Euro...
Die Narkoseärztin nimmt 500 und dann noch 2x neue Implis, machen 2000 Euro! Zudem empfahl er die Nach-OP in der dritten Woche nach der ersten OP, also keine 6 Monate nachher oder so. Ich halte ihn für einen suveränen und guten Arzt.
Nun meine Frage:
Besteht eine erhöhte Infektionsgefahr wenn man nach ca. 25 Tagen postop. nochmals transaxilär die Implis austauschen lässt?
Was meint der Experte wegen der Größe? Ich hatte in diesem Forum stets gelesen, dass Mädels mit meiner Größe, meinem UBU und meinem Gewicht stets ab 300 ml Implantate bekommen haben. Komisch dass ich nur so wenig bekam...
Kommenden Montag, den 30.11.09 kommt der Verband ab und die Fäden werden gezogen, somit bitte ich euch um eine möglichst rasche Antwort, da ich den Kredit über 2000 Euro noch beantragen muss und die 2. OP am 11.12.09 terminiert ist!
Vielen lieben Dank für Ihre Bemühungen!
Klaudia
ich bin 28 Jahre alt, 1.74 m, 58 kg, Unterbrustumfang 75 cm und habe am 17.11.09 meine erste Brustvergrößerung gehabt. UBM, transaxilär, 250 ml runden Implis (ich weiss leider nicht mehr genau wie die exakt hießen, jedoch gehen sie eher in die Projektion als in die Breite).
Vor der OP habe ich die Silikonkissen sowohl in der Arztpraxis als auch zuhause im BH anprobiert, es standen nämlich 225 und 250 ml zur Frage. Der Arzt meinte erst, dass aufgrund meiner Weichteilverhältnisse (nach außen) er an meiner Stelle die 225 ml präferieren würde. Da ich jedoch ein voll ausgefülltes B-Körbchen wollte, ja eher noch ein C-Körbchen, bestellte er zur OP beide Größen (225 und 250 ml).
Direkt nach der OP meinte er, er hätte 250 ml rein gemacht und es wären auch noch 300 ml gegangen, optisch noch scherzhaft bis 500ml! . Ich selbst habe mir die Größe meiner Brüste vor der OP mit dem BH und den Silikonkissen mit 250 ml optisch sehr gut gemerkt. Nun ist es so, dass ich vor der OP nur 80 ml Masse meiner eigenen Brüste hatte, so dass die 250 ml nun ziemlich unter gegangen sind und ich meine Brüste zu klein finde (volles B-Körbchen vielleicht).
Ich habe nach 1 Tag schon die Drainage-Schläuche gezogen bekommen, somit habe ich sehr wenig nachgeblutet, war nach 1 Woche bereits gut drauf und fit, habe von Anfang an keine Schwellungen gehabt (somit brauche ich nicht zu warten bis für das optische Ergebnis Schwellungen zurück gehen).
Habe nach 1 Woche mit dem operierenden Arzt gesprochen um ihm ein Feedback auf seine Arbeit zu geben. Ich bin ganz zufrieden mit meinen Brüsten, außer, dass ich gerne noch 50 ml mehr hätte, damit sie so aussehen wie mit den Sizern und BH vor der OP, also kleines C-Körbchen. Das ist auch genau die Menge, die mein Arzt noch aus der medizinischen Sicht verantworten kann UND vor allem transaxilär austauschen kann. Für 2000 Euro...
Die Narkoseärztin nimmt 500 und dann noch 2x neue Implis, machen 2000 Euro! Zudem empfahl er die Nach-OP in der dritten Woche nach der ersten OP, also keine 6 Monate nachher oder so. Ich halte ihn für einen suveränen und guten Arzt.
Nun meine Frage:
Besteht eine erhöhte Infektionsgefahr wenn man nach ca. 25 Tagen postop. nochmals transaxilär die Implis austauschen lässt?
Was meint der Experte wegen der Größe? Ich hatte in diesem Forum stets gelesen, dass Mädels mit meiner Größe, meinem UBU und meinem Gewicht stets ab 300 ml Implantate bekommen haben. Komisch dass ich nur so wenig bekam...
Kommenden Montag, den 30.11.09 kommt der Verband ab und die Fäden werden gezogen, somit bitte ich euch um eine möglichst rasche Antwort, da ich den Kredit über 2000 Euro noch beantragen muss und die 2. OP am 11.12.09 terminiert ist!
Vielen lieben Dank für Ihre Bemühungen!
Klaudia