Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wurde bereits 3x operiert. Leider klappte keine der Brustvergrößerungen so ganz.
Bei der letzten Op brauchte ich bei beiden Implantaten eine Kranialisierung, da die Implantate nach unten rutschten. Das linke Implantat rutschte sogar komplett zur Seite.
Also brauchte ich dort auch eine Medialisierung. Leider glaubte mir mein Arzt vor der Op nicht, was das auf die Seite rutschen anbelange.
So hatte er zwar seitlich auch zugenäht....aber leider nicht ganz so nah dran...
Jetzt 10 Wochen nach der Op ist die rechte Brust eingewachsen.....die linke aber nicht, da sie zu viel Spielraum hat und oft auf die Seite bis zur Naht rutscht.
Leider ist das beim Radfahren, schwimmen etc. sehr unangenehm. Da ich spüre wie das linke Implantat nach unten und auf die Seite drückt. Das rechte hingegen spüre ich überhaupt nicht, da es wie gesagt eingewachsen ist.
Meine frage wäre jetzt folgende: Da man das Implantat von außen verschieben kann, könnte man ja die Nähte ohne Vollnarkose einsetzen oder? Also nur mit lokaler Betäubung oder so. Man müsste ja nicht das Implantat von innen nach oben ziehen wie bei der kranialisierung.
Denn das in die Mitte schieben geht total einfach, im Gegensatz zum nach oben bringen des Implantats.
Momentan habe ich meinen Kompressions BH seitlich mit Watte gefüllt, damit das Implantat nicht zur Seite rutschen kann. Ich merke dann auch keinem Druck mehr zur Seite bei gewissen Tätigkeiten. Außerdem ist es dann im Dekolletee Bereich komplett symmetrisch und ästhetisch.
Ich dachte mir auch, dass wenn sie das implantat Dank der Watte nicht bewegen kann, es vielleicht sogar einwächst....das ist aber zu einfach gedacht denke ich.
Ich hoffe mir kann jemand meine Fragen beantworten. Es ist halt sehr belastend, da ich schon so viel an diesen Arzt gezahlt habe, aber es noch immer nicht geklappt hat...
Meine Brust müsste für den Preis aus Gold bestehen
Ich danke Ihnen allen im Voraus und ganz Liebe Grüße
Maria
ich wurde bereits 3x operiert. Leider klappte keine der Brustvergrößerungen so ganz.
Bei der letzten Op brauchte ich bei beiden Implantaten eine Kranialisierung, da die Implantate nach unten rutschten. Das linke Implantat rutschte sogar komplett zur Seite.
Also brauchte ich dort auch eine Medialisierung. Leider glaubte mir mein Arzt vor der Op nicht, was das auf die Seite rutschen anbelange.
So hatte er zwar seitlich auch zugenäht....aber leider nicht ganz so nah dran...
Jetzt 10 Wochen nach der Op ist die rechte Brust eingewachsen.....die linke aber nicht, da sie zu viel Spielraum hat und oft auf die Seite bis zur Naht rutscht.
Leider ist das beim Radfahren, schwimmen etc. sehr unangenehm. Da ich spüre wie das linke Implantat nach unten und auf die Seite drückt. Das rechte hingegen spüre ich überhaupt nicht, da es wie gesagt eingewachsen ist.
Meine frage wäre jetzt folgende: Da man das Implantat von außen verschieben kann, könnte man ja die Nähte ohne Vollnarkose einsetzen oder? Also nur mit lokaler Betäubung oder so. Man müsste ja nicht das Implantat von innen nach oben ziehen wie bei der kranialisierung.
Denn das in die Mitte schieben geht total einfach, im Gegensatz zum nach oben bringen des Implantats.
Momentan habe ich meinen Kompressions BH seitlich mit Watte gefüllt, damit das Implantat nicht zur Seite rutschen kann. Ich merke dann auch keinem Druck mehr zur Seite bei gewissen Tätigkeiten. Außerdem ist es dann im Dekolletee Bereich komplett symmetrisch und ästhetisch.
Ich dachte mir auch, dass wenn sie das implantat Dank der Watte nicht bewegen kann, es vielleicht sogar einwächst....das ist aber zu einfach gedacht denke ich.
Ich hoffe mir kann jemand meine Fragen beantworten. Es ist halt sehr belastend, da ich schon so viel an diesen Arzt gezahlt habe, aber es noch immer nicht geklappt hat...
Meine Brust müsste für den Preis aus Gold bestehen
Ich danke Ihnen allen im Voraus und ganz Liebe Grüße
Maria