Hallo liebes Ärzteteam,
meiner erste BV UBM 250 HP war im März diesen Jahres, eine Korrekturop aufgrund eines zutief und zu weit aussen liegenden Implantates erfolgte im April. Jetziges Ergebnis: das Implantat zeichnet sich nicht mehr sichtbar ab, allerdings ist es immer noch einen guten Zentimeter zu tief, so dass ich oben wenig Fülle, zwei ungleich aussehende Brüste (die eine wunderschön, die andere Freakshow) habe und aufgrund des hohen Profils die Brustwarze nach oben schaut. Nach einer erneuten Begutachtung meinte mein Arzt, man könne das nochmals korrigieren aber er würde davon abraten wg. erhöhter Risiken wie zB Kapselfibrose Entzündungen usw. Jeden Tag wenn ich in den Spiegel schaue fühle ich mich entstellt. Diese eine Brust sieht nicht annähernd natürlich aus (Sinn der Sache war volle natürliche Brüste zu bekommen) und ich schäme mich zB im FitnessStudio meine Kleidung zu wechsel weil sofort sichtbar ist dass ich was umstrittenes gekauft habe was Minderwertig ist. Wenn ich mir vorstelle ggfs. 20 Jahre so zu bleiben fühle ich mich erniedrigt andererseits habe ich große Angst dass ich nach einer erneuten OP wg. einer Entzündung eventl. das Implantat ganz entfernen lassen muss? Wie wahrscheinlich ist das, wenn die ersten beiden OPs reibungslos waren?
Eine weitere Frage: wie wahrscheinlich ist dass in der nächsten OP endlich das Implantat höher positioniert wird und auch dort bleibt? Es ist zwar nach der KorrekturOP höher als vorher aber nicht optimal.... eine erneute Fehlpositionierung/zu geringe Vergrößerung der Tasche nach oben oder rutscht das Implantat gezwungenermaßen immer wieder nach unten wg Schwerkraft und der vorher zu tiefen Brustfalte?
Wozu würden Sie mir raten? Damit leben und es akzeptieren wie ich jahrelang vorher meine zu kleinen Brüste akzeptiert habe oder nochmals operieren?
Vielen Dank und beste Grüße
Leonie
meiner erste BV UBM 250 HP war im März diesen Jahres, eine Korrekturop aufgrund eines zutief und zu weit aussen liegenden Implantates erfolgte im April. Jetziges Ergebnis: das Implantat zeichnet sich nicht mehr sichtbar ab, allerdings ist es immer noch einen guten Zentimeter zu tief, so dass ich oben wenig Fülle, zwei ungleich aussehende Brüste (die eine wunderschön, die andere Freakshow) habe und aufgrund des hohen Profils die Brustwarze nach oben schaut. Nach einer erneuten Begutachtung meinte mein Arzt, man könne das nochmals korrigieren aber er würde davon abraten wg. erhöhter Risiken wie zB Kapselfibrose Entzündungen usw. Jeden Tag wenn ich in den Spiegel schaue fühle ich mich entstellt. Diese eine Brust sieht nicht annähernd natürlich aus (Sinn der Sache war volle natürliche Brüste zu bekommen) und ich schäme mich zB im FitnessStudio meine Kleidung zu wechsel weil sofort sichtbar ist dass ich was umstrittenes gekauft habe was Minderwertig ist. Wenn ich mir vorstelle ggfs. 20 Jahre so zu bleiben fühle ich mich erniedrigt andererseits habe ich große Angst dass ich nach einer erneuten OP wg. einer Entzündung eventl. das Implantat ganz entfernen lassen muss? Wie wahrscheinlich ist das, wenn die ersten beiden OPs reibungslos waren?
Eine weitere Frage: wie wahrscheinlich ist dass in der nächsten OP endlich das Implantat höher positioniert wird und auch dort bleibt? Es ist zwar nach der KorrekturOP höher als vorher aber nicht optimal.... eine erneute Fehlpositionierung/zu geringe Vergrößerung der Tasche nach oben oder rutscht das Implantat gezwungenermaßen immer wieder nach unten wg Schwerkraft und der vorher zu tiefen Brustfalte?
Wozu würden Sie mir raten? Damit leben und es akzeptieren wie ich jahrelang vorher meine zu kleinen Brüste akzeptiert habe oder nochmals operieren?
Vielen Dank und beste Grüße
Leonie