Hallo zusammen,
ich habe mich über den DÄS operieren lassen und bin im Großen und Ganzen auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Meine OP war im März 2012.
Allerdings sieht es derzeit so aus, als wäre ein Implantat etwas verrutscht.. das linke sitzt tiefer und weiter nach außen als das rechte.. im Alltag fällt es zum Glück nicht auf.. aber abends wird es mir sehr bewusst oder aber letztens, als ich Bikinis anprobiert habe.
Ich bin zwischendurch sehr unglücklich, weil es eben nicht gleichmäßig aussieht.
Könnten Sie mir sagen wie so ein verrutschen passieren kann und wie viel Mühe dahinter steckt, wenn man es korrigieren lässt?
Ich habe auch schon den Chirurgen eine Email geschrieben, der mich operiert hat, aber er hat noch nicht geantwortet. Denn ich denke, dass er eine 2. Chance verdient hat, wenn er mir mit den Kosten entgegen käme. Super wäre es, wenn er es korrigiert und ich nur Narkose und Medikamente zahlen müsste!
Es wäre schön Ihre Meinung zu dem Thema zu erfahren.
Wie handhaben Sie das mit den Kosten und mit nicht so glücklichen Patienten?
Viele Grüße
Monika Bach
ich habe mich über den DÄS operieren lassen und bin im Großen und Ganzen auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Meine OP war im März 2012.
Allerdings sieht es derzeit so aus, als wäre ein Implantat etwas verrutscht.. das linke sitzt tiefer und weiter nach außen als das rechte.. im Alltag fällt es zum Glück nicht auf.. aber abends wird es mir sehr bewusst oder aber letztens, als ich Bikinis anprobiert habe.
Ich bin zwischendurch sehr unglücklich, weil es eben nicht gleichmäßig aussieht.
Könnten Sie mir sagen wie so ein verrutschen passieren kann und wie viel Mühe dahinter steckt, wenn man es korrigieren lässt?
Ich habe auch schon den Chirurgen eine Email geschrieben, der mich operiert hat, aber er hat noch nicht geantwortet. Denn ich denke, dass er eine 2. Chance verdient hat, wenn er mir mit den Kosten entgegen käme. Super wäre es, wenn er es korrigiert und ich nur Narkose und Medikamente zahlen müsste!
Es wäre schön Ihre Meinung zu dem Thema zu erfahren.
Wie handhaben Sie das mit den Kosten und mit nicht so glücklichen Patienten?
Viele Grüße
Monika Bach