Hallo!
Ich hatte Ende Mai 2011 eine Bustvergrößerung mit runden Implantaten (300cc) über dem Brustmuskel. Und nun bin ich todunglücklich!!
Zu meiner Ausgangssituation: Ich hatte nach der Geburt meines Sohnes Ende 2007 ein kleines A-Körbchen und wiege bei 1,71m 53 KG (bin also sehr schlank). Nach langem Überlegen, Informieren und Sparen habe ich mich dazu entschieden, eine Brutvergrößerung vorzunehmen. Dazu habe ich einen renormierten PC in Hamburg ausgewählt und einen Termin ausgemacht. In den 4 Terminen vor der OP habe ich genau geschildert, was ich haben will und was NICHT. Ich habe erklärt, dass ich große Angst davor habe, dass meine Brüste nach der OP "aufgesetzt" aussehen und zu weit auseinander sein könnten. Zwei Tage Post-OP habe ich den PC bereits zum ersten Mal kontaktiert und erklärt, dass ich das Gefühl habe, die Brüste seien zu weit auseinander und ich keine Gefühle in der Haut habe. Er beruhigte mich und bat mich um Geduld. Wie auch bei den fogenden 3 Terminen. Nun habe ich bis ein Jahr nach der OP gewartet und es hat sich so entwickelt, wie ich es nie haben wollte, quasi das "worst scenario". Ich habe ein leichtes Rippling (sichtbar und fühlbar) rund um die Brust (der Arzt hat mich über diese Problematik vor der OP mit den Worten "es KANN passieren, ist aber nicht sehr wahrscheinlich" ausgeklärt), die Brust ist immernoch fast komplett taub, die Brüste stehen weit auseinander und sehen aufgesetzt aus. Vor der OP sagte der PC noch, dass es besser sei. wenn wir die Implantate über den Brustmuskel legen, da es sonst sehr künstlich aussehen würde, worauf ich mich verlassen und auch einige Male im Internet gelesen habe.
Was würdet ihr mir raten? Ich bin wirklich am Verzweifeln und habe auch schon für nächsten Dienstag (19.6.) einen Termin bei meinem PC. Möchte dort aber nicht ohne schlagfertige Argumente auftreten.
Danke im Vorhinein.
Ich hatte Ende Mai 2011 eine Bustvergrößerung mit runden Implantaten (300cc) über dem Brustmuskel. Und nun bin ich todunglücklich!!
Zu meiner Ausgangssituation: Ich hatte nach der Geburt meines Sohnes Ende 2007 ein kleines A-Körbchen und wiege bei 1,71m 53 KG (bin also sehr schlank). Nach langem Überlegen, Informieren und Sparen habe ich mich dazu entschieden, eine Brutvergrößerung vorzunehmen. Dazu habe ich einen renormierten PC in Hamburg ausgewählt und einen Termin ausgemacht. In den 4 Terminen vor der OP habe ich genau geschildert, was ich haben will und was NICHT. Ich habe erklärt, dass ich große Angst davor habe, dass meine Brüste nach der OP "aufgesetzt" aussehen und zu weit auseinander sein könnten. Zwei Tage Post-OP habe ich den PC bereits zum ersten Mal kontaktiert und erklärt, dass ich das Gefühl habe, die Brüste seien zu weit auseinander und ich keine Gefühle in der Haut habe. Er beruhigte mich und bat mich um Geduld. Wie auch bei den fogenden 3 Terminen. Nun habe ich bis ein Jahr nach der OP gewartet und es hat sich so entwickelt, wie ich es nie haben wollte, quasi das "worst scenario". Ich habe ein leichtes Rippling (sichtbar und fühlbar) rund um die Brust (der Arzt hat mich über diese Problematik vor der OP mit den Worten "es KANN passieren, ist aber nicht sehr wahrscheinlich" ausgeklärt), die Brust ist immernoch fast komplett taub, die Brüste stehen weit auseinander und sehen aufgesetzt aus. Vor der OP sagte der PC noch, dass es besser sei. wenn wir die Implantate über den Brustmuskel legen, da es sonst sehr künstlich aussehen würde, worauf ich mich verlassen und auch einige Male im Internet gelesen habe.
Was würdet ihr mir raten? Ich bin wirklich am Verzweifeln und habe auch schon für nächsten Dienstag (19.6.) einen Termin bei meinem PC. Möchte dort aber nicht ohne schlagfertige Argumente auftreten.
Danke im Vorhinein.