Hallo zusammen,
Ich wurde am 25.04. operiert, es sollte ein Implantatwchsel mit Verschluss des Hohlraumes und Entfernung von Kapselfibrose durchgeführt werden. Ich wusste auch, dass es aufwendigier werden sollte. Als ich Abends wach wurde, merkte ich schon, dass es nicht einfach "nur" ein Implantatwechsel gewesen sein konnte. Als der Arzt am nächsten Tag kam, erklärte er mir, dass meine Implantate in die Achseln verrutscht waren (links mehr wie rechts), er die daurch entstandenen Löcher vernäht, die Kapselfibrose entfernt und ein neues Implantat eingesetzt hat.
Nach 2 Tagen wurde zum ersten mal der Verband gewechselt und die Stütztücher welche um die Brust gelegt wurden entfernt. Der Schock war riesig als ich gesehen habe wie verformt meine Brust dadurch war. Sie beruhigten mich und meinten es sei durch die Tücher welche darum herum lagen und es wird sich alles geben. Das bestätigte sich auch am nächsten Tag als mir der Kompressions BH und der Stutti angepasst .
Lange Rede kurzer Sinn, ich war letztendlich 10 Tage im Krankenhaus und hatte 12 Tage lang Drainagen drin weil soviel Wundflüssigkeit nachlief.
Vor der OP habe ich ihm gesagt, dass die Brust auch gerne etwas größer werden könnte aber auf keinen Fall kleiner. Ich hatte vorher "310cc, mit flachem Profil, anatomisch von Nagor" drin. Sie sahen ganz toll und natürlich aus, bis auf die Tatsache, dass sie ja zum Schluss nach aussen verrutscht waren. Nun habe ich "315cc, CohesiveIII, medium height, moderates Profil von Mentor" (jeweils ÜBM) und meine Brust ist kleiner als vorher (meine Maße: 1,71m, 54kg, UBU 68). Was aber leider noch nicht das größte Problem ist, denn meine linke Brust sieht ganz furchtbar aus. Sie ist noch kleiner als die Rechte, und steht innen und oben drauf hoch, der Rand ist komplett zu sehen. Ich bin so enttäuscht und verzweifelt, nach den Qualen jetzt so ein Ergebnis zu sehen. Der Arzt meinte ich solle Geduld haben, mind.3 Monate und wenn es sich nicht legt könnte man es auch noch korrigieren. Aber darauf habe ich natürlich keine Lust, denn es war wirklich kein Spaziergang diese OP.
Hat jemand gleiche Erfahrung gemacht, was sagen die Ärzte dazu?
Freue mich über jede Antwort.
Ich wurde am 25.04. operiert, es sollte ein Implantatwchsel mit Verschluss des Hohlraumes und Entfernung von Kapselfibrose durchgeführt werden. Ich wusste auch, dass es aufwendigier werden sollte. Als ich Abends wach wurde, merkte ich schon, dass es nicht einfach "nur" ein Implantatwechsel gewesen sein konnte. Als der Arzt am nächsten Tag kam, erklärte er mir, dass meine Implantate in die Achseln verrutscht waren (links mehr wie rechts), er die daurch entstandenen Löcher vernäht, die Kapselfibrose entfernt und ein neues Implantat eingesetzt hat.
Nach 2 Tagen wurde zum ersten mal der Verband gewechselt und die Stütztücher welche um die Brust gelegt wurden entfernt. Der Schock war riesig als ich gesehen habe wie verformt meine Brust dadurch war. Sie beruhigten mich und meinten es sei durch die Tücher welche darum herum lagen und es wird sich alles geben. Das bestätigte sich auch am nächsten Tag als mir der Kompressions BH und der Stutti angepasst .
Lange Rede kurzer Sinn, ich war letztendlich 10 Tage im Krankenhaus und hatte 12 Tage lang Drainagen drin weil soviel Wundflüssigkeit nachlief.
Vor der OP habe ich ihm gesagt, dass die Brust auch gerne etwas größer werden könnte aber auf keinen Fall kleiner. Ich hatte vorher "310cc, mit flachem Profil, anatomisch von Nagor" drin. Sie sahen ganz toll und natürlich aus, bis auf die Tatsache, dass sie ja zum Schluss nach aussen verrutscht waren. Nun habe ich "315cc, CohesiveIII, medium height, moderates Profil von Mentor" (jeweils ÜBM) und meine Brust ist kleiner als vorher (meine Maße: 1,71m, 54kg, UBU 68). Was aber leider noch nicht das größte Problem ist, denn meine linke Brust sieht ganz furchtbar aus. Sie ist noch kleiner als die Rechte, und steht innen und oben drauf hoch, der Rand ist komplett zu sehen. Ich bin so enttäuscht und verzweifelt, nach den Qualen jetzt so ein Ergebnis zu sehen. Der Arzt meinte ich solle Geduld haben, mind.3 Monate und wenn es sich nicht legt könnte man es auch noch korrigieren. Aber darauf habe ich natürlich keine Lust, denn es war wirklich kein Spaziergang diese OP.
Hat jemand gleiche Erfahrung gemacht, was sagen die Ärzte dazu?
Freue mich über jede Antwort.