Hallo,
ich bin am verzweifeln!
Habe am 25.1.2021 eine Brustvergrößerung mit 255 UbM durchführen lassen. Eine Seite wurde gestraft – beide Implantate wurden durch die Brustwarze eingesetzt.Ein Vorhof wurde verkleinert! Im Anschluss wurde mit einem Druckverband und ohne Dränagen gearbeitet.
Die OP verlief super..
Am dritten Tag war ein Verdacht auf Lungenembolie und ich kam ins Krankenhaus. Es wurden sämtliche Untersuchungen durchgeführt, wo sich herausstellte, dass in der rechten Brust Flüssigkeit- am oberen Kranz- enthalten sei welche den stechenden Schmerz beim Atmen ausgemacht hat.
Ich wurde wieder entlassen und im Laufe der nächsten Tage ist der Schmerz dann auch abgeklungen.
Kontrolltermine waren bisher in Ordnung bis auf gestern:
seit 1,5 Wochen fühlt sich die rechte Brust wie ein Fußball an. Die Brustwarze neigt nach unten und die Brust ist sehr hart.
mein Chirurg sagte mir gestern, dass das nicht normal ist und eventuell eine Kapselfibrose sein könnte, beziehungsweise sogar mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, eine ist, Er hat einen Ultraschall durchgeführt worauf man eine Kapselfibrose, allerdings, nicht erkennen kann (seine Worte)
sein Rat: ich solle meine rechte Brust vormittags und abends kräftig massieren so, dass es weh tut um das Gewebe zu lockern beziehungsweise zu dehnen & auf dem Bauch schlafen!
Am nächsten Tag überlegte ich, ob es denn klug ist, den Kompressions BH noch zu tragen und fragte ihn ob ich ihn weglassen soll. Seine Antwort: den können Sie jetzt tatsächlich weg lassen. ich wollte dann noch wissen wenn ich längere Gassi Gehrunden mache ob ich wenigstens einen normalen BH anziehen soll. Er sagte,, dass er glaubt dass es jetzt vollkommen egal ist ob ich einen BH trage oder nicht.!? Jetzt bin ich etwas verwirrt ... warum muss ICH auf die Idee kommen, den Kompressions BH weg zu lassen, weil sonst ja alles so fest bleibt- warum sagt er mir das nicht???
In acht Wochen habe ich einen erneuten Termin wo dann entschieden wird ob die Massagen etwas gebracht haben ich habe mich auch über Ultraschallwellen und Kapselfibrose Schnitt informiert ....er hält das alles für Schwachsinn.
Er antwortet mir sehr knapp auf meine doch so wichtigen Fragen...Ehrlich gesagt fühle ich mich bei ihm nicht mehr so ganz gut aufgehoben und frage mich wie ich mich jetzt genau und richtig verhalten soll!?
Eine Versicherung für Kapselfibrose habe ich selbstverständlich abgeschlossen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er einfach noch mal operieren möchte und deswegen meine Therapievorschläge für schwachsinnig empfindet.
Was halten Sie denn von der ganzen Thematik?
für das Lesen und die Beantwortung meiner Fragen bedanke ich mich schon mal recht herzlich und verbleibe mit lieben & hoffnungsvollen Grüßen,
Vanessa
ich bin am verzweifeln!
Habe am 25.1.2021 eine Brustvergrößerung mit 255 UbM durchführen lassen. Eine Seite wurde gestraft – beide Implantate wurden durch die Brustwarze eingesetzt.Ein Vorhof wurde verkleinert! Im Anschluss wurde mit einem Druckverband und ohne Dränagen gearbeitet.
Die OP verlief super..
Am dritten Tag war ein Verdacht auf Lungenembolie und ich kam ins Krankenhaus. Es wurden sämtliche Untersuchungen durchgeführt, wo sich herausstellte, dass in der rechten Brust Flüssigkeit- am oberen Kranz- enthalten sei welche den stechenden Schmerz beim Atmen ausgemacht hat.
Ich wurde wieder entlassen und im Laufe der nächsten Tage ist der Schmerz dann auch abgeklungen.
Kontrolltermine waren bisher in Ordnung bis auf gestern:
seit 1,5 Wochen fühlt sich die rechte Brust wie ein Fußball an. Die Brustwarze neigt nach unten und die Brust ist sehr hart.
mein Chirurg sagte mir gestern, dass das nicht normal ist und eventuell eine Kapselfibrose sein könnte, beziehungsweise sogar mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, eine ist, Er hat einen Ultraschall durchgeführt worauf man eine Kapselfibrose, allerdings, nicht erkennen kann (seine Worte)
sein Rat: ich solle meine rechte Brust vormittags und abends kräftig massieren so, dass es weh tut um das Gewebe zu lockern beziehungsweise zu dehnen & auf dem Bauch schlafen!
Am nächsten Tag überlegte ich, ob es denn klug ist, den Kompressions BH noch zu tragen und fragte ihn ob ich ihn weglassen soll. Seine Antwort: den können Sie jetzt tatsächlich weg lassen. ich wollte dann noch wissen wenn ich längere Gassi Gehrunden mache ob ich wenigstens einen normalen BH anziehen soll. Er sagte,, dass er glaubt dass es jetzt vollkommen egal ist ob ich einen BH trage oder nicht.!? Jetzt bin ich etwas verwirrt ... warum muss ICH auf die Idee kommen, den Kompressions BH weg zu lassen, weil sonst ja alles so fest bleibt- warum sagt er mir das nicht???
In acht Wochen habe ich einen erneuten Termin wo dann entschieden wird ob die Massagen etwas gebracht haben ich habe mich auch über Ultraschallwellen und Kapselfibrose Schnitt informiert ....er hält das alles für Schwachsinn.
Er antwortet mir sehr knapp auf meine doch so wichtigen Fragen...Ehrlich gesagt fühle ich mich bei ihm nicht mehr so ganz gut aufgehoben und frage mich wie ich mich jetzt genau und richtig verhalten soll!?
Eine Versicherung für Kapselfibrose habe ich selbstverständlich abgeschlossen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er einfach noch mal operieren möchte und deswegen meine Therapievorschläge für schwachsinnig empfindet.
Was halten Sie denn von der ganzen Thematik?
für das Lesen und die Beantwortung meiner Fragen bedanke ich mich schon mal recht herzlich und verbleibe mit lieben & hoffnungsvollen Grüßen,
Vanessa